Das alte Jahr ging mit zahlreichen schlechten Meldungen aus dem Bereich des Wetters vorüber. Mal wieder wurden Hitze-Rekorde geknackt, und zuletzt grüßten in Niedersachsen und im Westen Deutschlands mit Dauerregen und Hochwasser weitere Extremwetterlagen.
Wirklich besser sehen die Aussichten auch im neuen Jahr nicht aus. Wieder sind die Warnwetterkarten orange und rot eingefärbt. Wieder steht Dauerregen an. Vor allem der Westen Deutschlands ist betroffen. Was bedeutet das für das Wetter in Berlin?
Wetter in Berlin: Es wird ungemütlich
Die Aussichten sind wenig rosig. Weite Teile Deutschlands ächzen bereits seit mehreren Wochen unter zu viel Wasser. Wetter-Experte Dominik Jung erklärte in einem Video auf dem Kanal von „Wetter.net“: „Die Böden sind voll, die Flüsse sind voll.“ Und deshalb ist die Prognose für die kommenden Tage auch so dramatisch.
Denn auch für die kommenden Tage warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor „ergiebigem Dauerregen“. Und das ausgerechnet dort, wo ohnehin schon Hochwassergefahr herrscht, wie etwa in Niedersachsen. Über die dortigen Geschehnisse berichtet unser Partnerportal „News38.de“.
Das Wetter in Berlin – so viel ist sicher – wird in den nächsten Tagen auch verdammt ungemütlich. Bei Temperaturen von bis zu zehn Grad, wird es auch in der Hauptstadt und im Umland bis zum Donnerstag viel regnen. Allerdings sind nicht annähernd so große Regenmassen angesagt, wie in anderen Teilen Deutschlands.
Berlin bekommt weniger Regen
Wie so oft bekommen Berlin und Brandenburg also weniger Regen ab, als der Rest des Landes. Was im Sommer immer wieder zu großen Dürre-Problemen führt, dürfte in der aktuellen Hochwasserphase in weiten Teilen Deutschlands, Berlin vor Hochwasser schützen.
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Und wie sind die weiteren Aussichten? In Richtung Wochenende sinken die Temperaturen deutlich – in der Nacht zu Sonntag sogar wieder unter den Gefrierpunkt. Da Niederschlag auch dann nicht komplett ausgeschlossen ist, könnte es sogar ein bisschen schneien.