Nachdem es an Weihnachten bei milden Temperaturen um die 10 Grad beinahe dauerhaft regnete, ist nun der Winter zurück. Das Wetter in Berlin spricht da eine ganz deutliche Sprache.
Es gibt Minusgrade, Frost, Glatteis und vielleicht sogar ein bisschen Schnee. Doch der ganz große Kälte-Hammer steht uns noch bevor. Ein Blick auf das Wetter in Berlin.
Wetter in Berlin: Kälte-Hammer am Montag
Am Freitag (5. Januar) hatte alles mit einer kleinen Winter-Wunder begonnen. Am frühen Morgen schneite es in ganz Berlin – und an einigen Stellen blieben die Flocken sogar für ein paar Stunden liegen. Am Samstag waren die meisten davon aber wieder weggetaut. Weiteren Schneefall soll es aber am Samstagabend geben – und der könnte uns dann länger erhalten bleiben, denn über den Gefrierpunkt steigen die Temperaturen dann erstmal nicht mehr an. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Glätte und Frost.
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Am Sonntag soll es bei einem Sonne-Wolken-Mix maximal -1 Grad geben. Der Kältehammer ist dann für Montag angesagt. Tagsüber sollen die Temperaturen nur auf -5 Grad ansteigen, nachts soll es mit -8 Grad sogar noch ein bisschen kälter werden. Plusgrade sind dann erst wieder zum kommenden Wochenende drin.
Januar soll vorerst kalt bleiben
Diese bleiben laut dem Diplom-Meteorologen Dominik Jung allerdings nicht lange. Zum Monatsende soll es wieder deutlich kälter werden. Auch Schnee sei da laut der aktuellen Ensemble-Prognose, die Niederschlag vorhersagt, möglich. Allerdings seien das Prognosen, die zwei Wochen in der Zukunft liegen, das könne sich auch noch einmal verändern.
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Sicher ist: Erstmal zieht die Kälte ein beim Wetter in Berlin. Wie lange diese am Ende bleibt, wird sich zeigen. Ebenso, ob der kalte Ausklang des Januars den zu warmen Start ins Jahr ausgleichen kann – oder ob es schon wieder die nächste Hiobsbotschaft aus dem Wetter-Bereich gibt.