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Fressnapf mit eindrücklicher Warnung – das machen viele Katzenbesitzer falsch

Fressnapf warnt Katzenbesitzer vor folgenschweren Entscheidungen bei der Katzenhaltung. DIESE Fehler solltest du vermeiden!

Fressnapf
© imago images / Panthermedia

Fressnapf ist die Nummer Eins im Heimtierbedarf

Das bietet Fressnapf als der größter Einzelhändler im Heimtierbedarf.

Viele Tierliebhaber entscheiden sich dafür, eine Katze zuzulegen, weil sie der Meinung sind, dass die süßen Haustiere Einzelgänger seien. Eine nachvollziehbare Annahme, weil die Stubentiger, anders als Hunde, nicht zweimal am Tag Gassi geführt werden müssen. Laut Fressnapf handelt es sich dabei jedoch um einen Irrglauben.

Katzen sind laut dem Fachhändler für Tierbedarf soziale Tiere, die ebenfalls großen Wert auf die Gesellschaft von Artgenossen und Menschen legen würden. Katzenbesitzer werden deswegen dazu angehalten, einige Punkte bei der Haltung der Fellnasen zu beachten.

Fressnapf warnt Katzenbesitzer

Viele Katzenbesitzer stellen sich die Frage, ob sie ihre Katze über einen längeren Zeitraum alleine lassen können. Immerhin ging man die längste Zeit davon aus, dass es sich bei ihnen um unabhängige Wesen handelt. Laut Fressnapf handelt es sich dabei um eine überholte Annahme.


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Viel mehr würden sich Katzen an den Tagesrhythmus der Besitzer anpassen. Sind die Haustiere alleine zu Hause, nutzen sie die Zeit für ihre Körperpflege und um sich auszuruhen. Im Schnitt schlafen Katzen zwischen 12 und 20 Stunden am Tag. Sobald ihre Halter nach Hause kommen, gehen sie in die „aktive“ Phase über. Dann ist spielen und schmusen angesagt.

So handelst du bei einem Notfall richtig

Muss man die Fellnasen wegen Arbeit, Urlaub oder einem Notfall alleine lassen, sollten sorgfältige Vorbereitungen getroffen werden. Fressnapf warnt eindrücklich davor, dass in der Abwesenheit nicht nur für ausreichend Wasser und Futter gesorgt werden muss, sondern auch für genügend Unterhaltung.

Katzen sollte man immer Spielzeug, Klettermöglichkeiten und Kratzgelegenheiten zur Verfügung stellen. Bei einer längeren Abwesenheit sollten Familienmitglieder, Nachbarn oder Freunde Zeit mit den Haustieren verbringen.


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In Ausnahmefällen ist laut Fressnapf auch ein mehrtägiges Alleinlassen möglich. Aber nur wenn das Tier nicht in Einzelhaltung lebt oder keinen Freigang hat. Zwei Katzen würden die Einsamkeit miteinander besser überstehen als ein einzelnes Tier.