Es gibt mehr als 130.000 Hunde in Berlin in damit diese gesund und munter bleiben, müssen sie täglich Gassi geführt werden. Glücklicherweise gibt es in der Hauptstadt viele Parks und Grünanlagen, wo sich die Vierbeiner so richtig austoben können.
Nicht alle Hundebesitzer haben aber die Zeit, mit ihren Tieren vor die Tür zu gehen. Aus diesem Grund gibt es in viele Menschen, die Hunde in Berlin entweder gegen Bezahlung oder auch für Lau ausführen. Dieser Mann ist einer von ihnen, doch jetzt bittet er die Berliner um Hilfe.
Hund in Berlin: Trauriger Todesfall!
„Liebe Hundefreunde. Fast ein Jahr durfte ich diese absolut liebenswürdige Labrador-Dame zweimal in der Woche durch den Mauerpark in Prenzlauer Berg führen. Es war Liebe auf den ersten Blick“, berichtet ein Mann in einer Facebook-Gruppe für Hunde in Berlin. „Nun ist sie fast 15 und kann nicht mehr. Mir bricht es das Herz.“
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Der Rentner sei laut eigenen Angaben nicht bereit für einen eigenen Hund in Berlin: „Umso mehr würde ich mich freuen, dem ein- oder anderen Vierbeiner nachmittags schöne Momente zu bereiten. Über Bezahlung sprechen wir dann.“
Berliner wollen helfen
Kurz nach dem Beitrag musste der Rentner den Leser des Beitrags eine traurige Nachricht mitteilen. „Leyla hat nun heute ihre letzte Reise angetreten.“
Zahlreiche Berliner wollen dem Rentner aufmuntern und helfen. „Falls dir nicht zu weit darfst du dir gern diese drei Chaoten oder auch nur einen davon in Blankenburg ‚ausleihen‘ Sie freuen sich über jede Extrarunde“, schreibt eine Hundemama. „Da kannst du Hundeerfahrung sammeln und ganz viel kuscheln.“ Sie stellt jedoch klar, dass dies nur ohne Bezahlung erfolgen würde.
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„Bine sucht einmal in der Woche vormittags eine Betreuung und Auslauf in Tempelhof“, schreibt eine andere Besitzerin. In der Gruppe für Hunde in Berlin wird der Rentner also mit Sicherheit fündig.