In der Nacht zu Dienstag (30. September) ist ein Mann in einem Imbiss in Berlin-Hellersdorf durch Schüsse aus einer Schreckschusswaffe verletzt worden.
Wie die Polizei berichtet, soll sich der 35-Jährige zuvor mit einem anderen Mann gestritten haben, als die Situation gegen 22:50 Uhr eskalierte.
Mann in Berlin-Hellersdorf mit Schreckschusswaffe im Gesicht verletzt
Nach bisherigem Kenntnisstand hat sich die Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern vom Inneren des Imbisses auf den Gehweg der Hellersdorfer Promenade verlagert. Im weiteren Verlauf soll der 62-Jährige sein Opfer dann durch Schüsse aus einer Schreckschusswaffe im Gesicht verletzt haben.
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Ein Zeuge konnte den Tatverdächtigen überwältigen, nachdem dieser ihn mit der Schreckschusswaffe bedroht hatte. Dabei erlitt der Angreifer eine Kopfverletzung. Sowohl der 35-Jährige als auch der 62-Jährige wurden vor Ort von den alarmierten Rettungskräften medizinisch versorgt.
Der Mann musste vor Ort on Rettungskräften versorgt werden
Alle Beteiligten waren stark alkoholisiert und lehnten eine weitere Behandlung im Krankenhaus ab. Der 62-Jährige wurde zur erkennungsdienstlichen Behandlung und Blutentnahme ins Polizeigewahrsam gebracht und später entlassen.
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Die Kriminalpolizei der Direktion 3 (Ost) ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz.




