In der Nacht zu Samstag (27. September) lieferten sich zwei Autofahrer auf der Berliner Stadtautobahn A100 ein gefährliches Rennen. Gegen 1:30 Uhr rauschten ein Audi und ein Mercedes mit mehr als 170 km/h an einer Zivilstreife vorbei. Die Beamten reagierten sofort und nahmen die Verfolgung auf.
Die beiden Wagen jagten mit hoher Geschwindigkeit weiter und fuhren zeitweise parallel. Im Tunnel Britz bremsten sie kurz ab, beschleunigten dann aber wieder und zogen riskant über alle Spuren hinweg. Mit wilden Spurwechseln gefährdeten sie den Verkehr in Berlin und zeigen keinerlei Rücksicht auf andere Fahrer.
Berlin: Polizei stoppt Raser
Die Zivilbeamten verfolgen die beiden Fahrzeuge über die A100. An der Anschlussstelle Buschkrugallee fuhr der Audi plötzlich von der Autobahn ab. Die Polizei blieb dicht hinter ihm und zwang den Fahrer schließlich zum Anhalten. Währenddessen verschwand der Mercedes-Fahrer in der Berliner Nacht.
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Die Kontrolle zeigt: Der Audi-Fahrer ist 28 Jahre alt. Die Beamten beschlagnahmten seinen Führerschein und nahmen ihm den Wagen ab. Der junge Mann und seine drei Mitfahrer mussten ihren Weg zu Fuß fortsetzen.
Ein Auto bleibt verschwunden
Während der Audi sichergestellt ist, bleibt der Mercedes verschwunden. Die Polizei Berlin übergibt den Fall an ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte. Dort beginnen die Ermittlungen gegen die Raser. Ziel ist es, den zweiten Fahrer zu identifizieren und auch ihn für die illegale Fahrt in Berlin zur Verantwortung zu ziehen.
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Illegale Autorennen sind nicht nur strafbar, sondern gefährden auch das Leben vieler Menschen gefährden. Immer wieder stoppt die Berliner Polizei daher Raser, die auf den Straßen Berlins ihr Leben und das anderer riskieren.
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