Die öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin sind äußerst gefragt. Nahezu jeder in der Hauptstadt fährt regelmäßig mit Bus, Bahn und Co. Dabei kommen verschiedene Menschen auf engem Raum zusammen, was aus unterschiedlichsten Gründen Konfliktpotenzial birgt.
Auseinandersetzungen und teils sogar ausartende Streits sind keine Seltenheit. Das zeigt auch ein Vorfall am Sonntagabend (20. November) in Prenzlauer Berg. Infolge eines Streits landete ein Mann sogar auf der Intensivstation.
Berlin: Nach dem Aussteigen – Streit eskaliert komplett
Was der Auslöser für all das war, ist nicht bekannt. Die Polizei teilte allerdings mit, dass gegen 19:15 Uhr in einer Straßenbahn der M8 ein 47-jähriger Mann und drei junge Männer in einen verbalen Streit gerieten.
Alle vier Personen stiegen an der Haltestelle S-Bahnhof Landsberger Allee aus und dann eskalierte die Situation offenbar komplett. Ein aggressiver Mann des Trios schlug dem 47-Jährigen ins Gesicht. Er stürzte zu Boden.
47-Jähriger kommt bewusstlos auf Intensivstation
Fahrgäste und Passanten alarmierten Rettungskräfte, die den bewusstlosen Mann mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus brachten. Dort wurde er auf einer Intensivstation aufgenommen.
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Ein Fachkommissariat der Polizei ermittelt wegen Körperverletzung.