Ein 35-jähriger Autofahrer ist in einer Klinik an den Folgen seiner Verletzungen gestorben, die er bei einem schweren Unfall in Berlin-Marzahn erlitten hatte.
Der Mann war am frühen Sonntagmorgen (21. September) mit einem Mietwagen auf der Allee der Kosmonauten unterwegs, als er von der Straße abkam.
In Berlin-Marzahn ist es am Sonntag zu einem schweren Unfall gekommen
Wie die Berliner Feuerwehr auf ihrer Internetseite berichtet, soll der 35-Jährige mit seinem Auto im Gleisbett gelandet und dann gegen einen Strommast der Straßenbahn geprallt sein.
+++ Verzögerungen am Montag! Cyberangriff-Probleme am BER nicht behoben +++
„Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte war der Mann bereits von sehr couragierten Passanten aus seinem Pkw befreit worden“, berichtete die Feuerwehr am Sonntag. Der schwerverletzte Fahrer soll dann in eine Klinik gebracht worden sein. Die Beifahrerin erlitt leichte Verletzungen und konnte nach ambulanter Behandlung entlassen werden. Im Rahmen des Einsatzes war auch ein Rettungshubschrauber beteiligt.
Der Fahrer des Unfallwagens ist nun an den Folgen seiner Verletzungen verstorben
Wie die Berliner Polizei am Montagnachmittag bekannt gab, sei der Autofahrer jetzt an den Folgen seiner schweren Verletzung im Krankenhaus verstorben. Der 35-Jährige habe demnach am Steuer des Wagens einen medizinischen Notfall erlitten. Daraufhin habe er eine rote Ampel überfahren und die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
Weitere News aus Berlin:
Der Unfall in Marzahn war so heftig, dass der Pkw mit Unterstützung der BVG aus dem Gleisbett geborgen werden musste und weitere technische Maßnahmen erforderlich waren. Die Allee der Kosmonauten war zwischen Landsberger Allee und Blenheimstraße für mehrere Stunden voll gesperrt.




