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1.800 neue Wohnungen für Berlin und ein dickes Lob von Kai Wegner

Ende September war es endlich so weit – auf dem Gelände am historischen Flughafen Johannisthal fand der Spatenstich für 1.800 neue Wohnungen statt, die hier nun gebaut werden sollen. Neben 153.000 Quadratmetern Gewerbefläche als Erweiterung des Technologieparks Adlershof sollen hier im Südosten Berlins auch eine Kita und zwei Restaurants entstehen. In Berlin-Johannisthal sollen 1.800 neue […]

© IMAGO/Eventpress

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Ende September war es endlich so weit – auf dem Gelände am historischen Flughafen Johannisthal fand der Spatenstich für 1.800 neue Wohnungen statt, die hier nun gebaut werden sollen.

Neben 153.000 Quadratmetern Gewerbefläche als Erweiterung des Technologieparks Adlershof sollen hier im Südosten Berlins auch eine Kita und zwei Restaurants entstehen.

In Berlin-Johannisthal sollen 1.800 neue Wohnungen entstehen

Kein Wunder, dass auch Berlins Regierender Bürgermeister gekommen war, um hier den ersten Spatenstich für eines der beiden Wohnprojekte des Segelflieger-Quartiers in Johannisthal zu setzen.

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„Es ist eines der größten Bauvorhaben der nächsten Jahre“, lobte Kai Wegner am Rande des feierlichen Akts gegenüber der „BZ“. Und auch Bausenator Christian Gaebler freute sich, dass der Südosten der Hauptstadt ein neues, lebendiges Viertel erhalten wird.

Wegner lobt das Projekt, als eines der größten Bauvorhaben der nächsten Jahre

Die Häuser dieses neuen Viertels sollen begrünte Dächer, Photovoltaik-Anlagen und 483 neue Bäume bekommen – ein umweltfreundliches Umfeld, das vor allem junge Familien ansprechen dürfte. 25 Prozent der Wohnungen im neuen Quartier sind für Mieter mit Wohnberechtigungsschein (WBS) gefördert. Die Baufelder sollen Ende 2027 und Ende 2030 fertiggestellt werden.


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Damit die neuen Mieter im Südosten Berlins auch mit dem ÖPNV leicht und bequem unterwegs sein können, soll das neue Quartier entsprechend angebunden und nachhaltig geplant werden. Aus diesem Grund sind hier weitere Tram-, Bus- und S-Bahn-Anschlüsse, ausgebaute Fahrradwege sowie 3.600 Fahrradstellplätze geplant, um für optimale Mobilität zu sorgen.