Auch wenn die Geburt des Schmalstreifenmungos schon ein paar Tage zurückliegt, ist man beim Zoo Berlin immer noch ziemlich schwer begeistert – von dem kleinen flauschigen Fratz, der am 11. September das Licht der Welt erblickt hat.
Zumal der Nachwuchs aus dem Raubtierhaus mit Fell geboren wurde. Wie es dem kleinen Racker geht, hat der Zoo jetzt in einem süßen Video dokumentiert, das über den Social-Media-Kanal auf Instagram geteilt wurde.
Der Zoo Berlin freut sich über Nachwuchs bei den Schmalstreifenmungos
„Kuscheln, putzen, schlafen“, erklärte der Zoo Berlin am Sonntag (21. September) auf Instagram. „So sieht der Alltag bei unseren Schmalstreifenmungos zur Zeit aus!“ In dem Video zum Text bekommen die Follower den Nachwuchs aus nächster Nähe zu sehen, wie er sich fest an seine Mama schmiegt.
Wie bereits eingangs erwähnt, werden Schmalstreifenmungo-Babys tatsächlich mit Fell geboren. Bereits nach etwa vier Tagen öffnen sie ihre kleinen Äuglein, und weitere vier Tage später brechen die ersten Zähne durch. Etwa zwei Wochen nach der Geburt beginnen die Jungtiere, erste feste Nahrung zu sich zu nehmen.
Der kleine Schmalstreifenmungo entwickelt sich rasant
In ihrer Heimat Madagaskar sind Schmalstreifenmungos stark gefährdet. Sie kommen nur noch in der Region Menabe an der Westküste vor. Da dort aus landwirtschaftlichen Gründen immer wieder gerodet wird, schrumpfen die ohnehin knappen Waldflächen – und mit ihnen der Lebensraum der Tiere.
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Wer den Schmalstreifenmungo-Nachwuchs im Zoo Berlin besuchen möchte, kann dies täglich von 9 bis 18 Uhr tun. Der letzte Einlass ist um 17 Uhr. Tickets gibt es für Erwachsene ab 16 Euro, für Kinder ab 7,50 Euro. Ermäßigte Tickets kosten 9 Euro.




