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Autofahrer aufgepasst: Demo zieht durch Berlin – hier ist schon wieder alles dicht

In der Hauptstadt kommt es an diesem Wochenende zu einer Großdemo! Berlins Autofahrer müssen deswegen jetzt mit zahlreichen Einschränkungen rechnen.

© IMAGO/IPON

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

In Berlin kommt es am Samstag (27. September) zu einer Großdemonstration, bei der mit rund 10.000 Teilnehmern gerechnet wird. Unter dem Motto „All Eyes on Gaza“ soll in Mitte gegen den Krieg im Gazastreifen demonstriert werden.

Wie die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) mitteilte, gabes bereits am Freitag erste Sperrungen im Rahmen der Demo-Vorbereitungen. Hier ist am Wochenende für Autofahrer kein Durchkommen.

Demo in Berlin sorgt für zahlreiche Sperrungen

Die Demonstration „All Eyes on Gaza“ ist eine pro-palästinensische Kundgebung gegen den Krieg im Gazastreifen, organisiert von einem Bündnis aus 50 Organisationen, darunter Amnesty International und medico international.

+++ Ich bin Berliner U-Bahn gefahren – was ich erlebte, glaubt mir keiner +++

Der Demonstrationszug soll laut Verkehrsinformationszentrale Berlin ab 14.30 Uhr vom Neptunbrunnen an der Spandauer Straße starten und über die Karl-Liebknecht-Straße, Unter den Linden, Wilhelmstraße, Dorotheenstraße, Scheidemannstraße sowie die Yitzhak-Rabin-Straße und die Straße des 17. Juni bis zum Großen Stern führen.

In Berlin-Mitte kommt es für die Autofahrer zu folgenden Einschränkungen

Berlins Autofahrer müssen deswegen laut Auskunft der VIZ bis Sonntag (28. September, 19 Uhr) mit folgenden Sperrungen rechnen:

  • Straße des 17. Juni in beiden Richtungen zwischen Großer Stern und Brandenburger Tor
  • Yitzhak-Rabin-Straße
  • Ebertstraße zwischen Behrenstraße und Scheidemannstraße

Am Samstag (27. September) wird zudem der folgende Bereich von 7 Uhr bis Mitternacht für Autofahrer gesperrt sein:

  • Großer Stern sowie die zuführenden Straßen

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Auch wenn Berlins Autofahrer Kummer gewohnt sein dürften, könnte diese großräumige Sperrung in Mitte erneut zu einem größeren Verkehrschaos führen. Es ist damit zu rechnen, dass im Zuge der Veranstaltung auch tausende Teilnehmer mit Bus und Bahn anreisen und den ÖPNV in diesem Bereich an seine Grenzen bringen. Die VIZ empfiehlt allen Verkehrsteilnehmenden, den Bereich weiträumig zu umfahren.