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BVG präsentiert EM-Orakel! Aber die „Bahnausen“ wollen etwas ganz anderes

Die Berliner Verkehrsbetriebe haben bei Instagram ein ziemlich lustiges EM-Orakel hochgeladen. Bei manchem BVG-Follower kommen da Fragen auf.

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© imago/photothek

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

In Berlin nutzen jeden Tag tausende Fahrgäste die Busse und Bahnen der BVG. Auch viele Fußballfans sind in den letzten Wochen mit dem ÖPNV in der Hauptstadt unterwegs gewesen, um ins Olympiastadion zu den EM-Spielen zu fahren.

Am letzten Tag der Europameisterschaft haben die Berliner Verkehrsbetriebe auf ihrem Instagram-Kanal ein ziemlich wildes „U-Rakel“ hochgeladen. Dabei scheint es der BVG allerdings gar nicht so sehr um das Finale zwischen England und Spanien zu gehen.

BVG zeigt auf Instagram ein ziemlich lustiges Orakel-Video! Um die EM gehts aber gar nicht

In dem Video auf dem Instagram-Kanal der BVG sieht man eine leere Bierflasche auf dem Boden einer U-Bahn, die während der Fahrt munter von links nach rechts rollt. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass es sich hierbei um einen lustiges Orakel handelt – denn auf dem Video sind auch die Flaggen der EM-Finalisten aus England und Spanien eingeblendet.

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Allerdings scheint es der BVG um etwas ganz anderes zu gehen, denn am Ende des Videos hebt jemand die Flasche auf und spricht in Richtung Kamera: „Sag mal, geht’s noch? Heb doch den Müll einfach mal auf – statt zu filmen. Ich glaub, es hakt!“

„Mit sauberen Bahnen gewinnen wir alle“

Scheinbar richtet sich das Video an alle „Bahnausen“, die ihren Müll in den Bussen und Bahnen der BVG liegen lassen. Denn in der Endtafel zum Video schreiben die Berliner Verkehrsbetriebe: „Mit sauberen Bahnen gewinnen wir alle!“


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Einige Follower der BVG scheinen den Humor nicht zu teilen. In den Kommentaren unterhalb des Instagram-Posts schreibt jemand frech: „Dachte schon, jetzt kommt das Urinakel. Je nachdem, wo’s hinschwappt – der gewinnt“. Das wäre natürlich sau-eklig gewesen. Und irgendwie überhaupt nicht witzig.