Seit Anfang September rollt eine neue U-Bahngeneration in Berlin über die Gleise der BVG-Linie U2. Jede Woche soll nun ein weiterer Zug, bestehend aus acht Wagen, den Fahrgastbetrieb aufnehmen.
Doch macht sich die Veränderung bereits bemerkbar? Die Verantwortlichen ziehen ein eindeutiges Fazit.
BVG: Neue U-Bahnen sorgen für positiven Effekt
Die BVG verkündet gute Nachrichten: Wie das Verkehrsunternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung erklärt, hat die Integration der neuesten U-Bahngeneration auf der Linie U2 bereits positive Effekte gezeitigt. Denn die Züge sorgen für mehr Stabilität auf den Kleinprofillinien (U1 bis U4). Im Vergleich zum Zeitraum vor der Einflottung ist die dortige Zuverlässigkeit um circa sechs Prozentpunkte auf 94 Prozent gestiegen.
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Die Verantwortlichen betonen in diesem Zusammenhang, dass die U4 seit Ferienende wieder im regulären Takt alle sechs bis sieben Minuten unterwegs ist. Und auch auf der U3 ist durch die Neuzugänge Besserung in Sicht: Wagen der älteren Baureihen werden nach und nach auf der U2 abgelöst und ab Oktober auf der U3 eingesetzt. So verkehren zeitnah wieder deutlich längere Züge zwischen Warschauer Straße und Krumme Lanke.
Vorstandsvorsitzender äußert sich
„Es tut sich was. Auf der U2 startet die Stabilisierung der U-Bahn. Wir werden Schritt für
Schritt besser. Unser Versprechen und unser Anspruch sind weiter klar:
Voller Einsatz für die U-Bahn und unsere Fahrgäste“, betont BVG-Vorstandsvorsitzender Henrik Falk.
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Die Eingliederung des vierten Zugs der neuen Baureihe steht bereits in den Startlöchern. Bis zum Jahresende sollen bis zu 140 Neuwagen auf der U2 fahren.