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Wetter-Experte mahnt: Jetzt wird es frostig in Berlin & Brandenburg

Das Wetter wird langsam, aber sicher kühler in Berlin und Brandenburg. Die Meteorologen empfehlen entsprechende Vorsicht.

Blick ins Regierungsviertel bei kaltem Wetter in Berlin und Brandenburg.
© IMAGO/Zoonar

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Der Herbst hat das Wetter in Berlin und Brandenburg schon ziemlich fest im Griff. Auch wenn sich zuletzt immer wieder warme Wochenenden dazwischenmogeln konnten, ist der Trend klar zu erkennen.

Die warmen Jacken werden aus den Schränken geholt, denn vor allem in der Nacht sinken die Temperaturen heftig ab. Das bleibt auch den Meteorologen nicht verborgen, teils kann es nachts schon richtig frostig werden.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Das kommt auf uns zu

„Der Monatswechsel zeigt uns die kalte Schulter. Besonders in den kommenden Nächten wird es sehr frisch. Die Temperaturen sinken verbreitet in den einstelligen Bereich“, erklären die Experten von „Wetter Online“ in ihrem aktuellen Blick auf das Land. Das deckt sich mit den Werten, die auf den Berliner Thermometern am Dienstagmorgen (30. September) abzulesen waren.

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Weil sich die Luft tagsüber in den zweistelligen Bereich aufwärmt, kann man leicht unterschätzen, wie kalt es nachts bereits wird. In einigen Regionen sei bereits mit Bodenfrost zu rechnen. Hier müssen Autofahrer in der Nacht und am frühen Morgen besonders aufpassen. In Berlin und Brandenburg ist es dafür allerdings noch zu warm.

Trockene, sonnige Tage

„Tagsüber setzt sich das ruhige Hochdruckwetter fort. Dabei teilen sich Sonne, Hochnebelfelder und Wolken den Himmel“, fahren die Meteorologen fort. Das Wetter zeigt sich in Berlin und Brandenburg dann von seiner goldenen Herbstseite. „Nur an den Alpen und an der Ostsee sind vereinzelt kurze Schauer möglich.“



„Die Höchstwerte liegen in den nächsten Tagen je nach Sonne und Wolken zwischen 10 und 18 Grad. Am kühlsten bleibt es im Südosten des Landes“, geben die Wetter-Experten einen Ausblick. In Richtung Wochenende dürfte es allerdings wechselhafter werden. Dafür ist ein Ex-Hurrikan verantwortlich, der über den Atlantik nach Europa zieht.