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Zwischen Hoch und Tief eingeklemmt – was heißt das fürs Wetter in Berlin?

In vielen Teilen des Landes könnte Starkregen zeitnah für Chaos sorgen. Doch wie sieht es beim Wetter in Berlin und Brandenburg aus?

© IMAGO/Ray van Zeschau

Wetter: Vier Jahreszeiten – warum es sie gibt und wie sie entstehen

Zum Herbstanfang spitzt sich die Lage zu: Vielerorts könnte ein prognostizierter Dauerregen regionale Überschwemmungen nach sich ziehen. Doch wie sieht es mit dem Wetter in Berlin und Brandenburg aus?

Mit Blick auf die aktuellsten Berechnungsmodelle gibt der Experte eine verblüffende Antwort.

Wetter in Berlin und Brandenburg: Müssen wir die Gummistiefel auspacken?

Kaum ist der Sommer vorüber, wird es in einigen Landesteilen ungemütlich. Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg, Bayern und das Saarland müssen sich diese Woche auf hohe Niederschlagsmengen einstellen. Beim Wetter in Berlin und Brandenburg gibt es jedoch andere Aussichten.


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Denn obwohl Tief Calvin sein Unwesen treibt, bleibt die hiesige Region von den Regenmassen verschont. „Das Hoch Petralilly schiebt sich immer wieder in den Norden hinein“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung in einem neuen Video. Trockeneres Wetter und phasenweiser Sonnenschein sind die Folgen.

So werden die nächsten Tage

Am Mittwoch (24. September) werden Temperaturhöchstwerte von 16 bis 18 Grad und ein stark böiger Nordostwind erwartet. Donnerstag liegen die Spitzenwerte zwischen 15 und 17 Grad; es kann zu Windböen kommen. Für Freitag ist lokal ein leichter Regen bei gleichbleibenden Höchsttemperaturen angesagt.


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Das Wetter in Berlin und Brandenburg zeigt sich also zum Herbstanfang von seiner freundlichen Seite. Wie lange das so bleibt, ist offen.