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Wetter in Berlin & Brandenburg: Experte schlägt Alarm! „Kann Überschwemmungen bedeuten“

Das Wetter in Berlin und Brandenburg war die letzten Tage angenehm ruhig. Doch so bleibt es nicht – auch nicht zum CSD.

© IMAGO/Achille Abboud

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Die letzten Tage war das Wetter in Berlin und Brandenburg herrlich stabil. Nicht zu heiß, kein plötzlicher Regenguss, stattdessen angenehme 24 Grad. Herrlichstes Sommerwetter. Doch so geht es in der Region nicht weiter.

Zwar bleibt es in Berlin und Brandenburg auch am Freitag (26. Juli) freundlich und nicht zu heiß, doch am Samstag und Sonntag könnten teils heftige Regenfälle aufkommen. Ein Experte schlägt Alarm.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Regen kommt

Auf den Wetterkarten in Dominik Jungs neuestem Video sieht man es ganz deutlich. Ein tief violettes Regenband zieht über Deutschland – und zwar von Südwesten bis in den Nordosten. Dort, wo eben Berlin und Brandenburg liegen. Das bedeutet: Von Samstag bis Sonntag könnten in der Region bis zu 45 Liter Regen auf dem Quadratmeter fallen.

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Der Diplom-Meteorologe Dominik Jung äußert sich klar: „Hier und da kann das kleinräumige Überschwemmungen bedeuten.“ Man müsse die Pegel der Flüsse und Bäche genau im Auge behalten, „weil da eben richtig was vom Himmel runterkommt“. Zudem könne es auch zu überfluteten Straßen oder vollgelaufenen Kellern kommen.

Nasses CSD-Wochenende in Berlin

Es wird also ein nasses Wochenende in Berlin in Brandenburg. Dazu sollen es maximal 24 Grad werden. Für die Besucher der CSD-Demo in der Hauptstadt dürften das keine guten Nachrichten sein. Schließlich zieht es sich bei gutem Wetter besser durch Berlin.


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Das gute Wetter kommt dann zum Start der neue Woche zurück nach Berlin und Brandenburg. Der Regen ist fort, stattdessen steigen die Temperaturen immer weiter an. Am Montag (29. Juli) sind es noch 24 Grad, am Donnerstag sollen es dann bereits wieder 31 Grad werden. Die Hitze ist zurück – und dürfte den Monatsdurchschnitt noch einmal nach oben treiben.

Schon jetzt ist der Juli übrigens 0,5 Grad wärmer als im Schnitt in den Jahren 1991 bis 2020.