Der Sommer in Berlin und Brandenburg ist nun endgültig vorbei. Strahlender Sonnenschein in Kombination mit Temperaturen um die 30 Grad gehören vorerst der Vergangenheit an. Jetzt übernimmt der Herbst die Wettermacht.
Bereits am Sonntag (21. September) wird das deutlich spürbar sein. Ein Tief sorgt nicht nur für einige Grad weniger auf dem Thermometer, sondern auch für Windböen, Gewitter und Regen.
Herbst dreht am Sonntag in Berlin und Brandenburg voll auf
Die herrlichen Tage sind gezählt. Etwas später als sonst scheint sich der Sommer in Berlin und Brandenburg zu verabschieden und Platz für den Herbst zu machen. Und der steht bereits in den Startlöchern mit allem, was dazu gehört: Kühleren Temperaturen und grauen Wolken, die sich gerne mal in Form von Gewittern und Schauern entladen.
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Beim Blick in die Wetteraussichten scheint es ganz so, als wolle die aktuelle Jahreszeit erst einmal ihre volle Power präsentieren. Für Sonntag heißt das: Es wird wechselhaft und hier und da könnte es auch gewaltig krachen und stürmen.
DWD spricht Warnung aus
Doch was genau steht der Region bevor? Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) ist es zunächst heiter, das bleibt allerdings nicht ewig so. Am Mittag ziehen dann Wolken auf, die am Nachmittag vereinzelt Gewitter im Gepäck haben sowie mancherorts auch Regen. Der DWD warnt vor Windböen mit bis zu 55 Kilometer pro Stunde. Diese seien allerdings nur „gering wahrscheinlich“.
Ob und wo das Wetter also richtig wüten könnte, bleibt abzuwarten. Vielleicht wird es vielerorts auch einfach nur ein ungemütlicher Tag mit einigen Schauern, bei Temperaturen von höchstens 23 Grad in der Prignitz bis zu 29 Grad in der Niederlausitz.
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In der Nacht zu Montag ändert sich am Wetter in Berlin und Brandenburg wenig. Es bleibt stark bewölkt bis bedeckt. Zeitweise ist Regen möglich, der teils auch schauerartig sowie in Südbrandenburg auch gewittrig ausfallen kann. Erst im Tagesverlauf am Montag ziehen Wolken und Regen ab und sorgen für Auflockerung am Himmel.