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Wetter in Berlin & Brandenburg: Nach schwerem Unwetter – 58-Jähriger in Lebensgefahr

Das Wetter in Berlin und Brandenburg zog in einigen Regionen heftige Saiten auf. Für zwei Männer wurde es richtig gefährlich.

Wetter in Berlin & Brandenburg
© IMAGO/Bernd März

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Das Wetter in Berlin und Brandenburg hat die Region fest im Griff. Mit extrem wechselhaften Bedingungen können sich die Menschen kaum auf etwas einstellen. Mal ist es sommerlich-sonnig, dann fegen schwere Schauer übers Land. Zu Beginn der Woche kamen dann heftige Unwetter dazu.

Die Berliner Fanzone zur Fußball-Europameisterschaft wurde daraufhin am Dienstag (18. Juni) gesperrt. Im Süden Brandenburgs schlugen die Unwetter allerdings noch stärker zu: Zwei Männer waren ihnen dabei hilflos ausgeliefert.

Wetter in Berlin & Brandenburg: Unglück im Wald

Wie „RBB24“ berichtete, waren ein 60-Jähriger und sein zwei Jahre jüngerer Beifahrer am Dienstag in einem Kastenwagen in der Nähe von Großthiemig (Landkreis Elbe-Elster) auf einem Waldweg unterwegs. Was Wetter wütete in dieser Region Brandenburgs besonders schlimm. Plötzlich stürzte ein Baum auf das Fahrzeug.

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Die beiden Männer wurden in ihrem Wagen eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten sie aus dem Fahrzeug. Ein Sprecher der Polizei bestätigte am Mittwoch (19. Juni), dass beide schwere Verletzungen davontrugen – der 58-Jährige sei sogar lebensgefährlich verletzt.

Unfallopfer in Spezialklinik gebracht

Zu der Art der Verletzungen machte die Behörde keine weiteren Angaben. Der lebensgefährlich verletzte 58-Jährige sei nach Dresden in ein Spezialkrankenhaus gebracht worden. Die Unwetter in Berlin und Brandenburg hatten zu einer Großzahl von Einsätzen von Polizei und Feuerwehr geführt.



Am schwersten war dabei der Landkreis Elbe-Elster betroffen. Dort musste die Feuerwehr am häufigsten ausrücken. Das Wetter in Berlin und Brandenburg zeigte sich von seiner unschönsten Seite: Windböen deckten ganze Scheunendächer ab, in einigen Gemeinden war die Stromversorgung unterbrochen.