„Es war am vergangenen Wochenende teilweise deutlich wärmer gewesen als an so manch einem Juli-Tag“, schwärmt Wetter-Experte Dominik Jung am Montagmorgen (22. September). Doch dieser Turbo-Sommer scheint nun, pünktlich zum Start des kalendarischen Herbstes, Geschichte zu sein.
Denn bis zum Donnerstagmorgen soll es in Deutschland vielerorts richtig nass werden. Auch die Wetteraussichten für Berlin und Brandenburg sind durchwachsen.
Wetter in Berlin und Brandenburg: Der Herbst meldet sich zurück
Mit Blick auf die prognostizierten Niederschläge in den kommenden Tagen erklärte Dominik Jung: „Bis zum Donnerstagmorgen wird es zum Teil richtig nass werden.“ Und führte dann aus: „Besonders betroffen sind der Süden von Rheinland-Pfalz, das Saarland, Baden-Württemberg, der Süden von Hessen – bis rüber nach Thüringen, Sachsen und zum Teil auch Brandenburg. Da kommt richtig viel Regen vom Himmel herunter.“
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Während in einigen Regionen Süddeutschlands bis Donnerstag mit Starkregen (50 bis 100 mm Niederschlag) und lokal auch mit Überschwemmungen gerechnet wird, bleibt der Norden der Republik von den Wettergegenden mit Unwettern verschont.
Hier könnte man fast von einem Altweibersommer sprechen, so der Wetterexperte in seiner Prognose vom Montagmorgen. Dennoch müssen sich auch die Menschen in Berlin und Brandenburg auf den Herbst gefasst machen.
Gegen Ende der Woche soll das Wetter wieder deutlich unbeständiger werden
Ein Ein Hoch bei den Britischen Inseln führt aktuell wieder deutlich kühlere Meeresluft nach Berlin und Brandenburg. Bereits am Mittwoch kann es regional zu Windböen kommen, und spätestens am Donnerstag soll es bewölkt sein und gebietsweise Regen geben.
Weitere News aus Berlin und Brandenburg:
Am heutigen Montag und auch am Dienstag können sich die Berliner und Brandenburger noch über relativ milde Temperaturen von bis zu 17 Grad Celsius freuen. Unwetter sind hier eher nicht zu erwarten. Die wird es wohl hauptsächlich nur im Süden Deutschlands geben.




