Veröffentlicht inAusgehen

Noch bevor Drake in Berlin die Bühne betritt, kommen Fans ins Staunen

An gleich drei Abenden tritt Drake in Berlin auf. Wer bei den Konzerten vor Ort ist, wird große Augen machen…

Drake
© imago/ZUMA Press

Wuhlheide, Olympiastadion und Co. - die beliebtesten Konzert-Orte Berlins

Berlin durfte einen echten Weltstar begrüßen: Rapper Drake machte im Rahmen seiner „Some Special Shows 4 EU“-Tournee auch einen Stopp in der deutschen Hauptstadt. Und das gleich an drei Abenden.

Den Auftakt seines Berlin-Aufenthalts feierte der Musiker am Donnerstagabend (11. September) in der Uber-Arena, zu dem auch BERLIN LIVE vor Ort war. Doch noch bevor Drake die Bühne betreten hatte, kamen die Fans regelrecht ins Staunen.

Drake in Berlin bringt Fans zum Kreischen

Denn anders als bei so manch einem Konzert gab es nicht nur eine Bühne im Halleninneren – stattdessen performte Drake genau genommen in der gesamten Location: Neben den beiden durch einen langen durchsichtigen Steg miteinander verbundenen Bühnen an den Stirnseiten der Arena gab es inmitten des Publikums auch noch ein DJ-Pult, hinter dem es sich der gebürtige Kanadier im Laufe des Abends auch noch bequem machte.

Aussagen wie „Ich konnte Drake gar nicht richtig sehen“ oder „Mein Platz war viel zu weit von der Bühne entfernt“, zählten also definitiv nicht. Der 38-Jährige wechselte das komplette Konzert über immer wieder seinen Standort, um auch jedem seiner Anhänger so nahe wie möglich zu sein und ein unvergessliches Event zu bieten. So entschied sich Drake auch bei der Songauswahl für klassische Banger wie „Headlines“ und „Hotline Bling“ aber auch neue Tracks wie „Nokia“ oder „Somebody Loves Me“ inklusive Live-Performance seines Kumpels „Partynextdoor“.

Auch zahlreiche Promis lassen sich Drake in Berlin nicht entgehen

Durch Drakes Präsenz an unterschiedlichen Stellen in der Halle, kam es allerdings auch zu jeder Menge Tumult – immerhin wollte jeder den besten Schnappschuss mit dem Rapper ergattern. Da war es auch mal Nebensache, dass noch namhafte andere Promis wie beispielsweise Luciano oder DJ Rampa von Keinemusik unter den Besuchern waren. Für die zahlreichen Sicherheitsmitarbeiter gar keine leichte Aufgabe: Sie waren nämlich beauftragt, dafür zu sorgen, dass keiner dem gläsernen Steg zu nahe kommt oder sich gar direkt darunter platziert.

Dass der eine oder andere Fan über die Ränge stürmte, war aber wohl trotzdem nicht zu vermeiden. Das bekam auch Influencerin Emma Svenningson hautnah mit: „Auf einmal sind 15 Securities alle Ränge um uns herum abgegangen. Ich hatte voll Angst, dass irgendwas passiert ist.“ Doch glücklicherweise Fehlanzeige: Wenige Sekunden später spazierte einfach Drake an ihr vorbei. „Unfassbar“, zeigte sich die Blondine auch nach dem Konzert noch völlig aus dem Häuschen.


Mehr News:


Und mit dieser Euphorie dürfte die junge Netz-Bekanntheit sicherlich nicht allein gewesen sein. Wer das Spektakel erneut erleben oder aber sich gar nicht erst entgehen lassen möchte, hat noch an zwei weiteren Abenden die Chance: Am Freitag (12. September) und Sonntag (14. September) steht Drake nochmals in Berlin auf der Bühne, bevor es für ihn weiter nach München geht – Tickets sind noch erhältlich.