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Restaurant in Berlin: Pop-up-Projekt öffnet seine Türen – man muss schnell sein

Im September öffnete ein Pop-up-Restaurant in Berlin seine Türen. Wer dort noch speisen will, sollte sich beeilen.

Restaurant in Berlin
© IMAGO/Funke Foto Services

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Wer erstklassiges Essen liebt und gerne Neues ausprobiert, kommt in Berlin auf seine Kosten! Die Hauptstadt bietet einfach alles, was das Gourmet-Herz begehrt und hat mit zahlreichen Restaurants für jeden das Richtige in petto.

Da immer wieder auch neue Lokalitäten eröffnen, wird das Angebot regelmäßig erweitert. Langweilig wird es daher nie! Das beweist auch ein Pop-up-Projekt, das Feinschmecker in Kreuzberg mit seinen Köstlichkeiten verwöhnt.

Restaurant in Berlin: Das ist das Besondere an dem Pop-up-Projekt

 Jens und Friede – so heißt das besondere Restaurant an der Manteuffelstraße in Berlin. Eine Anspielung auf Jens Pietzonka und Friedrich Hofmann (genannt Friede), die es ins Leben gerufen haben. Aber was macht das Lokal so einzigartig im Vergleich zu den zig anderen in der Gegend?

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Alleinstellungsmerkmal ist der Umstand, dass es sich um ein Pop-up-Restaurant handelt und somit um ein Angebot auf Zeit. Wer also in der gemütlichen Souterrain-Location „Platz doch!“ exquisite Speisen genießen möchte, muss schnell sein, wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet.

Das wird den Gästen serviert

Nur gut vier Wochen ist Jens und Friede dort zu finden. Und über die Hälfte davon ist schon vergangen. Nur noch bis 28. September hat das besondere Restaurant geöffnet. Wer bis dahin noch in dem Lokal speisen will, sollte sich entsprechende Tickets besorgen. Diese sind auf der Website www.jenspietzonka.de erhältlich.

Alle Glücklichen können sich vor Ort dann auf vier Gänge freuen, die keine Wünsche offen lassen. Von dänischer Hamachi, über Thüringer Duroc-Filet bis hin zu Crème Brûlée erwartet Feinschmecker nur das Beste vom Besten. Auch die dazu passenden Weine stellen keine Ausnahme dar.


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Wenig überraschend, immerhin stecken hinter dem Restaurant laut „Berliner Morgenpost“ ein erfahrener Sommelier sowie ein ehemaliger Sous-Chef und inzwischen Gastronom mit einem Privat-Koch und Catering-Unternehmen.

Das Pop-up-Restaurant Jens & Friede befindet sich im „Platz doch!“ in der Manteuffelstraße 48 in Berlin-Kreuzberg. Öffnungszeiten: Do.-Sa. ab 18.30 Uhr