Es ist zwar nicht so, dass es in Berlin zu wenig Fast-Food-Restaurants gibt, dennoch ist dieser neuer Chicken-Laden in der Mohrenstraße in Mitte schon etwas besonderes. Es ist nämlich die allererste Filiale des US-Unternehmens in der Hauptstadt.
In den USA gibt es „Slim Chickens“ tatsächlich schon seit 2003. Vor ein paar Jahren expandierte die Fast-Food-Kette nach England, wo es mittlerweile 53 Filialen gibt. Das Restaurant in Berlin ist der erste in Deutschland, 20 weitere sollen demnächst folgen.
Diese Fastfood-Kette hat jetzt ihr erstes Restaurant in Berlin eröffnet
Vor 21 Jahren ist die Kette von Finanzexperte Tom Gordon im US-Bundesstaat Arkansas gegründet worden. Wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet, hat der Gastronom Max Beutler „Slim Chickens“ in Großbritannien für sich entdeckt und nun als Geschäftsführer in die Hauptstadt geholt. Auch ein bekannter Berliner Kino-Star hat wohl in das Franchise sein Geld investiert.
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Seit Samstag (25. August) können alle Fast-Food-Fans bei „Slim Chickens“ die frittierten Hühnchen, Pommes und das legendäre „Cole Slaw“ (amerikanischer Kohlsalat) essen. Der Name soll angeblich von „Slim Shady“ abgeleitet und somit ein Ganovenhühnchen sein.
Der Berliner Schauspieler Frederick Lau soll in „Slim Chickens“ investiert haben
Laut der „Morgenpost“ hat auch ein deutscher Kino-Star aus Berlin in das Unternehmen investiert. Hierbei soll es sich um Frederick Lau handeln, der zuletzt im Kinofilm „One for the Road“ zu sehen war. Den meisten Filmliebhabern dürfte der Schauspieler aber auch wegen seiner Rollen in „Victoria“ und „4 Blocks“ bekannt sein.
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Mit welcher Technik „Slim Chickens“ im hektischen Tagesgeschäft für den großen Umsatz sorgen möchte – das kannst du hier bei der „Berliner Morgenpost“ nachlesen.