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Zoo Berlin: Hier müssen Mitarbeiter und Besucher extrem aufpassen – „Ist super giftig“

Im Zoo Berlin gibt es nicht nur Landtiere zu bestaunen, sondern auch Meeresbewohner im Aquarium. Die Tierpfleger warnen jetzt vor IHNEN!

Zoo Berlin
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Rekordgeburtstag: Gorilladame in Berlin wird 66

Im Zoo Berlin hat Gorilladame Fatou zu ihrem 66. Geburtstag einen Korb mit Obst und Gemüse bekommen. Sie ist der älteste in einem Zoo lebende Gorilla der Welt.

Der Zoo Berlin ist der älteste Zoo Deutschlands und bietet den Besuchern die Möglichkeit, eine Vielzahl von Tieren in liebevoll gestalteten Gehegen zu erleben. Neben Löwen, Elefanten, Nilpferden und Gorillas gibt es eine weitere Tierwelt zu erleben, die Platz für über 13.000 Tiere bietet – das Aquarium.

In dieser Einrichtung können Zoo-Besucher Fische, Reptilien, Amphibien und viele mehr bestaunen. Auf eine Tierart müssen Gäste und Mitarbeiter aber besonders aufpassen. In einem Video spricht der Zoo Berlin eine eindrückliche Warnung aus.

Zoo Berlin: Nachwuchs im Aquarium

Die Mitarbeiter vom Zoo Berlin kümmern sich täglich nicht nur um die Tiere, sondern informieren die Besucher zudem ständig über neue Entwicklungen im Tierpark. Auf TikTok haben die Tierpfleger jetzt ein Video veröffentlicht, wo sie vor ganz besonderen Flussbewohnern warnen.


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„Bei unseren Rochen gab es Nachwuchs“, heißt es in dem Video. Damit die fünf Jungtiere in Ruhe heranwachsen können, wurden sie von den Mitarbeitern in ein Becken hinter die Kulissen gebracht. Laut ihnen dauert es bis zu zehn Jahre, bis der Nachwuchs ausgewachsen ist.

Hier ist Vorsicht geboten

Die Süßwasserstechrochen sind zwar noch sehr jung, sind aber trotzdem gefährlich, weswegen die Tierpfleger eindrücklich warnen: „Auch wenn die kleinen süß aussehen, ist Vorsicht geboten. Der Stachel ist super giftig!“

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Alle Stechrochen besitzen einen kräftigen, gesägten Giftstachel auf dem langen Schwanz, der etwa alle drei Monate abgeworfen und durch einen neuen, nachwachsenden Stachel ersetzt wird. Fühlt sich ein Rochen bedroht, schlägt er den Schwanz mit aufgestelltem Giftstachel in den Angreifer. Die Mitarbeiter vom Zoo Berlin gehen deswegen sehr behutsam mit den Tieren um.


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Das bekannteste Opfer eines Stechrochens war der australische Zoologe und Dokumentarfilmer Steve Irwin. Er starb am 4. September 2006 bei Unterwasseraufnahmen am Great Barrier Reef an den Folgen des Stichs eines Stachelrochens ins Herz.