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Zoo Berlin verkündet überraschende Nachricht – Besucher können sich freuen

Im Berliner Zoo ist seit Mitte September Trubel. Das hat mit zwei neuen Bewohnern zu tun, die die Anlage jetzt unsicher machen. Alle Infos.

© IMAGO/Joko

Tierwelten in der Metropole: Berliner Zoo und Tierpark im Vergleich

Im Berliner Zoo und Tiergarten gab es in diesem Jahr allerlei Nachwuchs. Nicht nur bei den Roten Pandas wurden Jungtiere geboren, sondern auch bei den Flughunden, den Capybaras und den Kulanen. Die Tier-Kita in den beiden Einrichtungen wird also immer voller!

Bald gesellen sich dazu wohl auch zwei Hirscheber-Ferkel. Denn am 13. August gab es auch dort Nachwuchs. Was Besucher jetzt wissen sollten.

Kita im Berliner Zoo wächst

Es wird gegrunzt, gequiekt und geschnaubt! Bei den Hirschebern im Berliner Zoo ist seit knapp vier Wochen einiger Trubel ausgebrochen. Denn seitdem ist Hirscheber-Dame Nantu gleich doppelte Mama geworden! Das erklärt Pressesprecherin Svenja Eisenbarth auf Anfrage von BERLIN LIVE.


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Welches Geschlecht die beiden haben, ist unterdessen noch nicht bekannt. „Das wird beim nächsten Tierarzt-Besuch festgestellt, der innerhalb der nächsten Wochen sein wird“, so Eisenbarth.

Noch ist vieles ungewiss

Aus diesem Grund haben die Ferkel-Zwillinge auch noch keinen Namen. Das wird sich zwar bald ändern, allerdings haben die Fans des Berliner Zoos dabei im Vergleich zu anderen Tieren nur wenig Mitspracherecht. Denn: „Wir veranstalten aktuell einen großen Aufruf bei den Roten Pandas im Tierpark gemeinsam mit dem Paten Union Berlin und wollen unsere Gäste nicht mit Namensaufrufen überschütten.“

Deshalb bekommen die beiden Ferkel ihre Namen diesmal ganz ursprünglich: durch ihre Tierpfleger. Eisenbarth verspricht aber: „Sobald Geschlecht und Namen feststehen, werden wir dies natürlich kommunizieren.“ Wer die kleine Familie sehen will, hat ab sofort die Chance dazu. Denn seit Mitte September, etwa vier Wochen nach der Geburt, haben die drei die Möglichkeit, zusammen die Außenanlage unsicher zu machen.


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Auf die Frage, wann Gäste die größte Chance auf eine Sichtung der drei haben, erklärt die Pressesprecherin: „Präferenzen, was die Tageszeit angeht, können wir (noch) nicht bestimmen, aber für gewöhnlich sind Hirscheber da auch nicht so wählerisch.“ Gäste haben also Glück – und brauchen nicht viel, um die Familie beim herumtollen beobachten zu können.