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Kreuzberg: Crash am Morgen – Fahrer tot

Am Dienstagmorgen ereignete sich in der Kreuzberger Dudenstraße ein dramatischer Verkehrsunfall. Ein Autofahrer kam dabei ums Leben.

© IMAGO/Seeliger

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

In Berlin gibt es nicht nur viele Menschen, sondern auch viele Autos. Durch das hohe Verkehrsaufkommen kommt es immer wieder zu schweren Unfällen auf den Straßen der Hauptstadt – nicht selten mit dramatischen Folgen.

Am Dienstagvormittag ereignete sich nun ein verheerender Unfall im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, bei dem ein Autofahrer ums Leben kam.

Kreuzberg: Dramatischer Unfall in der Dudenstraße

Am Dienstagvormittag (2. Januar) gegen 8:53 Uhr ereignete sich in der Dudenstraße (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) ein dramatischer Verkehrsunfall. BZ-Berichten zufolge sei ein Autofahrer mit seinem Wagen von der Fahrbahn abgekommen und gegen geparkte Fahrzeuge gekracht.

Wie ein Sprecher der Polizei Berlin berichtete, wurde der Mann leblos aus seinem Wagen geborgen. Reanimationsversuche blieben erfolglos.

Crash aus einem tragischen Grund

Über das Alter des Mannes sowie den genauen Unfallhergang ist bislang nichts bekannt. Grund für den Crash war nach ersten Angaben der Polizei aber ein „medizinischer Notfall“, etwa ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall, beim Fahrer. Gesichert sei das laut Polizei allerdings bisher nicht. Auch ob der Mann infolge des medizinischen Notfalls oder durch den anschließenden Crash seines Wagens ums Leben kam, ist bisher unklar.


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Aufgrund des Feuerwehreinsatzes blieb die Dudenstraße Richtung Tempelhofer Damm ab Katzbachstraße bis ca. 13 Uhr gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale Berlin auf X mitteilte. Mittlerweile wurde die Sperrung wieder aufgehoben und die Durchfahrt für Busse und Autos ist wie gewohnt möglich.