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Preis-Hammer bei „Bares für Rares“! Junge (9) fallen fast die Augen aus dem Gesicht

Bei „Bares für Rares“ ist ein Junge dabei, der eine Brosche verkaufen will. Als er den Wert hört, verschlägt es ihm die Sprache.

© ZDF

Bares für Rares: Das sind die Händler

Nichts ahnend will Stefanie Gerber eine Brosche bei „Bares für Rares“ verkaufen. Und sie hat nicht nur das Schmuckstück mit im Gepäck, sondern auch ihren neunjährigen Sohn Henry-Casper.

Der schindet bei „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter gleich mal Eindruck: Sein Lieblingsfach in der Schule ist nämlich Mathe. Mit Zahlen hat es der Junge also und doch fällt er fast vom Glauben ab, als er die Zahlen oder besser den Preis für die Brosche hört, die er und seine Mutter in der ZDF-Trödelshow bekommen könnten.

Preis-Hammer bei „Bares für Rares“

Die Brosche, die Stefanie und ihr Sohn mit ins Pulheimer Walzwerk bringen, ist ein Erbstück ihrer Oma, als Stefanie neun Jahre alt war. Eigentlich wollte sie die Brosche zu Ohrringen verarbeiten lassen, doch ihre Goldschmiedin riet ihr davon ab und schlug stattdessen die Sendung „Bares für Rares“ vor.

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Die ZDF-Expertin Heide Rezepa-Zabel schaut sich das Schmuckstück genau an. Es besteht nicht nur aus Diamanten und Zuchtperlen, sondern auch aus Rubinen. Laut Expertin haben die Perlen einen Durchmesser von 4,5. Grundsätzlich besteht die Brosche aus 750er-Gold, was den Wert nach oben treibt.

Diese Brosche bei „Bares für Rares“ soll verkauft werden. Credit: ZDF

Die Kandidaten wollen 300 Euro für die Brosche, doch der Preis ist deutlich zu niedrig. Als Heide die Expertise von 1.200 bis 1.400 Euro nennt, fällt Henry-Casper fast vom Glauben ab. „Guck mal, Henry staunt Bauklötze“, lacht Moderator Horst Lichter auch gleich und schickt den Schüler mit seiner Mutter zu den Händlern, wo die nächste Überraschung auf die beiden wartet.



Das Startgebot liegt zwar schon bei 600 Euro, aber richtig in die Gänge kommen die „Bares für Rares“-Händler nicht. Der Preis bleibt überraschenderweise bei 850 Euro. Wolfgang Pauritsch würde dem Mutter-Sohn-Duo das Geld auf die Kralle geben, überlässt die Entscheidung schließlich Henry-Casper, der nur sagt: „Ja“. Damit ist das gute Stück verkauft – auch wenn der Wert offenbar deutlich höher war.

Wer jetzt denkt, der Junge bekäme etwas davon ab, der irrt. Das Geld will seine Mutter Stefanie seiner Oma geben, der ursprünglichen Besitzerin der Brosche.