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Berlin: Frau schafft es nicht mehr ins Krankenhaus – dramatischer Feuerwehr-Einsatz

So hatte sich eine Hochschwangere in Berlin die Geburt ihres Kindes wohl nicht vorgestellt. Zum Glück war die Feuerwehr zur Stelle.

Berlin
© IMAGO/mix1

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Die Geburt eines Kindes ist für Frauen meist ein besonderes Ereignis, das aber auch mit vielen Sorgen und Schmerzen verbunden ist. Daher werden sie in der Regel in diesen ereignisreichen Stunden von erfahrenen Hebammen begleitet.

Zumindest wünschen sich viele werdende Mütter das so. Doch bekanntlich lässt sich nicht steuern, wann ein Kind kommt und so kommt oft alles anders als geplant. Das musste jetzt auch eine Frau in Berlin-Charlottenburg feststellen.

Berlin: Nicht immer reicht die Zeit, um ins Krankenhaus zu fahren

Die Schwangerschaft befindet sich in ihren letzten Zügen und die Geburt rückt immer näher jetzt kann es jeden Tag so weit sein. Dass die Wehen jederzeit beginnen können, ist den Frauen natürlich bewusst. Mental sind sie darauf eingestellt im Fall der Fälle sich sofort in Richtung Krankenhaus zu begeben.

Bei den meisten Geburten ist vom Einsetzen der Wehen, bis zur tatsächlichen Entbindung dafür auch genug Zeit. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie jetzt am Donnerstagmorgen (22. Februar) in Berlin. Das Baby hatte es offenbar sehr eilig und so war keine Zeit mehr, die werdende Mutter ins Krankenhaus zu bringen.

Feuerwehr half bei Geburt

Zum Glück war aber auch Zuhause kompetente Hilfe zur Stelle. Denn wie die „B.Z.“ berichtet, bat ein Nachbar der Gebärenden die Feuerwehr in der nah gelegenen Wache um Hilfe. Und der Zufall meinte es gut mit den werdenden Eltern. Denn ein Löschfahrzeug der Feuerwehr kehrte gerade zur Wache zurück und die Einsatzkräfte zögerten keine Sekunde.

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Sie schnappten sich ihr Erste-Hilfe-Equipment und eilten in die Wohnung, um bei der Geburt zu helfen. Und es dauerte nicht lange, bis wenig später ein „gesundes, glückliches Kind“ das Licht der Welt erblickte. Also alles nochmal gut gegangen!


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Nach dieser ungeplanten Hausgeburt kamen Mutter und Kind für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus. Wir wünschen ihnen alles Gute und hoffen, dass sie schon bald wieder nach Hause zurückkehren können.