Die erste Zeit mit einem Hund ist keine einfache. Der Vierbeiner muss sich erst einmal im neuen Zuhause zurechtfinden und auch Herrchen und Frauchen müssen sich zunächst an den tierischen Mitbewohner gewöhnen.
Mit viel Geduld und Rücksicht klappt es aber irgendwann mit dem problemlosen Zusammenleben. Dafür ist oftmals aber auch das Verständnis des Umfelds erforderlich. Ist es nicht vorhanden, muss man unter Umständen aktiv darum bitten. Und genau das hat jetzt ein Hundehalter aus Berlin gemacht.
Hunde in Berlin: Darum bat ein Halter seine Nachbarn
Das Training seines Vierbeiners ist in vollem Gange und erste Fortschritte absehbar – doch immer wieder stört das Ertönen der Klingel das Lernen und reißt den Hund aus seiner Konzentration. Ziemlich nervig, findet der Besitzer und greift daher durch. Mit einer Bitte auf einem Schild wendet er sich an seine Nachbarn.
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„Bitte nicht klingeln. Unser Hund ist im Training. Daher nehmen wir gerade auch keine Pakete für Nachbarn an“, schreibt er auf den Zettel, der auf der Instagram-Seite von „notesofberlin“ zu sehen ist. Ob dadurch ungestörte Trainingseinheiten mit dem Hund möglich sind?
Community glaubt nicht, dass die Bitte auf Gehör stoßen wird
Die User unter dem Beitrag bezweifeln das. „Das Schild reizt SO zu einem Klingelstreich“, schreibt eine Person. Und ebenfalls wenig überzeugt von der Wirkung der Bitte zeigt sich eine andere Frau, die erklärt: „Irgendwas sagt mir, dass da jetzt mehr geklingelt wird als vorher…“.
Doch nicht nur die Folgen des Schildes sind Thema in den Kommentaren unter dem „notesofberlin„-Post. Auch die Ursache für die Bitte des Hundehalters wirft bei einigen Fragen auf. „Klingel ausstellen wäre vielleicht auch eine Option“, findet jemand und steht mit dieser Ansicht nicht alleine dar.
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Ob der Hundebesitzer eventuell auch auf den Vorschlag zurückkam und seine Klingel ausgestellt hat, um in Ruhe mit seinem Vierbeiner zu trainieren? Unklar! Womöglich zeigte ja bereits das Schild mit der Bitte Wirkung.