Die S-Bahn Berlin ist für viele Menschen in der Hauptstadt das wichtigste Verkehrsmittel – schließlich ist es im Schnitt das schnellste im ÖPNV und oftmals auch deutlich schneller als Auto und Fahrrad. Insbesondere, wenn man einmal quer durch die Hauptstadt muss.

Doch immer wieder geht in diesem Riesen-Netz auch etwas schief. Entweder geht beim Ein- und Aussteigen Zeit verloren, oder aber es gibt Störungen an Zügen oder der Infrastruktur. Die Folge ist oft die Gleiche: Verspätungen und Ausfälle. So auch am Dienstagmorgen (6. August).

S-Bahn Berlin: Störung sorgt für Verspätung

Die S-Bahn Berlin hatte am frühen Dienstagmorgen Probleme auf den Linien S25 und S26 gemeldet. Grund dafür war eine Signalstörung in Lichterfelde Ost im Süden Berlins. Auf beiden Linien, die auf der Nord-Süd-Achse verkehren bedeutete das Verspätungen und vereinzelte Ausfälle.

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Zudem wurde die Linie S26 verkürzt. Sie verkehrte in den Morgenstunden nun zwischen Potsdamer Platz und Blankenburg. Die Bahn hatte Techniker damit beauftragt, das fehlerhafte Signal zu reparieren.

Weitere Einschränkungen bei der S-Bahn Berlin

Es war übrigens nicht die einzige Einschränkung bei der S-Bahn Berlin am Dienstagmorgen. Auch auf der Ringbahn läuft nach dem Brandanschlag aus der vergangenen Woche noch nicht wieder alles nach Plan. Die beiden Linien S41 und S42 können aktuell nur im 10-Minuten-Takt verkehren.

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Zudem hält auch die Sperrung auf der Stadtbahn noch bis zum frühen Mittwochmorgen an. Zwischen Friedrichstraße und Tiergarten fahren aktuell nur Busse des Schienersatzverkehrs.