In Berlin wird es nie langweilig! Vor allem am Wochenende lockt das Berliner Kulturprogramm mit einer lebendigen und vielfältigen Festivalszene, in die man eintauchen kann. An jeder Ecke gibt es Volksfeste, Filmfeste oder für die Feinschmecker – Food-Events.
Ein Food-Festival lockte jetzt mit einem ganz ausgefallenen Konzept. Zahlreiche Gastronomen kamen jetzt zusammen, um ihre Spezialitäten mit einer besonderen Zutat zu verfeinern. BERLIN LIVE war vor Ort und hat einige Speisen probiert.
Berlin: Ein Food-Festival der besonderen Art
Am Samstag und Sonntag (17. und 18. August) verwandelte sich der Jules-B-Part im Park am Gleisdreieck in eine Oase für Feinschmecker. Dort fand nämlich das Pistazien-Festival statt. Die schmackhaften Nüsse, die eigentlich zu den Steinfrüchten zählen, eignen sich nämlich nicht nur zum genüsslichen Knabbern beim Fernsehen.
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Das haben die teilnehmenden Gastronomen mit ihren Spezialitäten bewiesen. Schlemmer konnten auf dem Food-Festival die Pistazie in verschiedensten Formen genießen. Es gab süße und herzhafte Spezialitäten aus verschiedenen Ländern.
Hier ist für jedem etwas dabei
Die schmackhaften mexikanischen Tacos gab es beispielsweise in zweierlei Ausführung. Einmal gefüllt mit Pulled Pork, Pistazien und Paprikas und dann auch noch als vegetarische oder vegane Ausführung mit Kaktusfeige, Pilzen, Zwiebeln und Pistazien-Pesto.
Auch die Arancini waren ein Highlight des Food-Festivals. Die frittierten Reisbällchen waren mit Auberginen, Tomaten und Mozzarella gefüllt. Obendrauf gab es Parmesancreme und Pistaziencreme. Wer dann noch nicht satt war, konnte Panzerotti, Empanadas, oder selbstgemachte Hamburger mit Pistazien probieren.
Zur Nachspeise gab es sizilianische Cannoli, französischen Crêpes und Tiramisu – alle natürlich mit Pistaziencreme.
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Das Pistazien-Festival wurde von der Berlin Italian Communication organisiert, die auch die Marke „True Italian“ betreiben. Ein Projekt, das echte italienische Küche im Ausland fördert.
Besucher, die komplett in Grün gekleidet sind, kommen noch bis 22 Uhr gratis rein, ebenso Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre. Alle übrigen zahlen vier Euro.