Die BVG sorgt mit ihren Verkehrsmitteln tagein, tagaus dafür, dass zahlreiche Menschen in Berlin von A nach B kommen. Ob mit Bus, U-Bahn, Tram oder Fähre – die unterschiedlichen Fahrzeuge sorgen für ein umfangreiches Netz.
Dass dabei natürlich nicht immer alles so läuft, wie es sollte, liegt auf der Hand. Ein Beispiel dafür stellt aktuell eine Straßenbahnhaltestelle in Mitte dar.
BVG: Nicht nur Verspätungen und Ausfälle sorgen für Probleme
Vorbei kommt an der BVG in Berlin eigentlich niemand. Denn wer innerhalb der Hauptstadt möglichst schnell und ohne nervige Staus oder Parkplatzsuche an sein Ziel kommen will, der nutzt am besten die öffentlichen Verkehrsmittel, die unter anderem auch von dem Verkehrsunternehmen betrieben werden.
Eine entspannte und problemlose Fahrt ist damit aber nicht garantiert. Denn natürlich kann es auch bei U-Bahn, Bus und Co. zu Problemen oder anderen Umständen kommen, die die Fahrgäste zu spüren bekommen. Und dabei muss es sich längst nicht immer um Verspätungen oder Ausfälle handeln.
HIER wurde die Tram-Haltestelle verlegt
Es kann beispielsweise auch eine Verlegung der Haltestelle sein, die die Menschen vor Herausforderungen stellt. So wie aktuell am Naturkundemuseum. Dort befindet sich die Tram-Station nämlich seit einem Monat nicht da, wo sie eigentlich sein sollte. Stattdessen ist sie über 100 Meter entfernt von ihrem Ursprungsort.
Auf der Störungsseite der BVG findet sich der Hinweis, dass die Haltestelle um 130 Meter entgegengesetzt der Fahrtrichtung verlegt wurde. Betroffen von der Änderung sind die Straßenbahnen der Linien M5, M8 und M10 Richtung Landsberger Allee bzw. Warschauer Straße.
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Neu ist die Haltestellen-Verlegung keinesfalls. Bereits seit dem 26. Juli müssen die Fahrgäste die Trams von ungewohnter Stelle nehmen. Wann sie wieder von ihrer regulären Haltestelle abfahren, ist aktuell nicht bekannt.