Eine Szene, wie aus dem Tatort! Bei strömenden Regen wurde die Berliner Polizei zu einer brutalen Gewalttat in den Plänterwald gerufen – den Beamten vor Ort bot sich ein schreckliches Bild.

Leider gehören Fälle wie dieser in der Hauptstadt fast schon zum Alltag der Polizei. Immer wieder müssen sich die Beamten in Berlin mit schweren Gewaltverbrechen auseinandersetzen. Allein in 2022 betrug die Anzahl der vollendenten oder versuchten Mordfälle bei 59.

Berlin: Polizei ermittelt nach Messer-Mord im Plänterwald

Als die Beamten der Berliner Feuerwehr und Polizei am späten Montagabend (20. November) in die verlängerte „Kiehnwerderallee“ in den Plänterwald gerufen wurden, fanden sie einen niedergestochen Mann, der offensichtlich niedergestochen worden war. Obwohl Notärzte und Notfallsanitäter noch versuchten das Opfer zu reanimieren, verstarb der Mann noch vor Ort.

Wie BERLIN LIVE erfahren wurde in unmittelbarer Nähe auch ein Tatverdächtiger mit einem I LOVE BERLIN „Herzchen“-Hoodie festgenommen, der allerdings wohl bestreitet, dass das Opfer umgebracht zu haben. Am Tatort in Plänterwald wurde auch ein Messer durch die Spurensicherung des LKA gesichert, die den Bereich sorgfältig untersuchte.

Eine nahegelegene Tankstelle könnte im Zusammenhang mit der Tat stehen

Eine etwa 1,5 Kilometer entfernte Tankstelle wurde noch in der selben Nacht für mehrere Stunden abgesperrt. Hier wurden nach Informationen von BERLIN LIVE offensichtlich Videoaufnahmen gesichert. Möglicher Weise steht die Tankstelle im Bezug zur Tat. Die Örtlichkeit könnte im Zusammenhang mit der blutigen Gewalttat stehen, deren Hintergründe noch vollkommen unklar sind.

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