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Berliner Bezirk will Anpassungen vornehmen – Kinder sollen profitieren

Die Maßnahme könnte vielen Kindern den Alltag in Berlin erleichtern und Gesundheitsrisiken eindämmen. Doch sie könnte auf sich warten lassen.

© IMAGO/Rolf Poss

Kindergeld clever anlegen als Eltern: 50.000 Euro zum 18. Geburtstag – so klappt es!

Wie man mit dem staatlichen Kindergeld und anderen Geldgeschenken clever für die Zukunft des Kindes vorsorgen kann, haben wir mit Expertinnen von Ma Money besprochen.

Berlin bietet über 200 öffentliche Trinkbrunnen, die von April bis Oktober kostenlos Trinkwasser spenden. In Friedrichshain-Kreuzberg sollen diese nun auch für Kinder leichter zugänglich werden. Peggy Hochstätter (SPD) erklärt gegenüber dem „Tagesspiegel“: „Bis zu einer bestimmten Größe ist es ausgesprochen schwierig, aus den Brunnen zu trinken.“

Trinkbrunnen für Kinder in Berlin verbessern

Die Bezirksverordnetenversammlung hat dem Antrag „Trinkbrunnen für Kinder besser zugänglich machen“ zugestimmt. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, geführt von den Grünen, soll die Umsetzung übernehmen. Ein möglicher Lösungsansatz wären rutschfeste Stufen. Eine schnelle Umsetzung noch im Sommer ist jedoch unwahrscheinlich.


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Kleinkinder haben oft Schwierigkeiten, sicher Wasser zu trinken, berichten die Abgeordneten. Gefährliche Kletteraktionen oder das Hochheben durch Eltern können Risiken bergen.


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Besonderen Bedarf sieht die SPD am Lausitzer Platz und Forckenbeckplatz, wo Trinkbrunnen in direkter Nähe zu Spiel- und Bolzplätzen stehen, so das Blatt. Hochstätter betont, dass es angesichts der immer heißeren Sommer wichtig ist, Trinkbrunnen sicher und barrierefrei zu gestalten, damit alle Berliner sie problemlos nutzen können.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.