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Berlin: Sprengstoff-Alarm! Verdächtiger Gegenstand in Bundestag-Poststelle

In der Berliner Poststelle des Bundestages ist Samstagvormittag ein Sprengstoff-Alarm ausgelöst worden. Die Polizei nahm den Alarm offensichtlich ernst.

Berlin
© IMAGO/Schöning

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Großalarm am Bundestag in Berlin. In der Poststelle ist ein verdächtiger Gegenstand gefunden worden. Aus diesem Grund ist am Samstag (20. Januar) offensichtlich ein Bombenalarm ausgelöst worden sein.

Die Berliner Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, um den Gegenstand zu untersuchen. Das ist zu dem Vorfall aktuell bekannt.

In Berlin ist in der Bundestag-Poststelle ein ein verdächtiger Gegenstand gefunden worden

Wie die „B.Z.“ berichtet, soll Samstagvormittag (20. Januar) in der Poststelle im Deutschen Bundestag Bombenalarm ausgelöst worden sein. Grund hierfür soll ein verdächtiger Gegenstadt gewesen sein. Wie die „Deutsche Presse-Agentur“ (dpa) berichtet, soll die Polizei die Situation als sehr sensibel eingeschätzt haben.

Die Berliner Polizei war mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Angeblich sollen auch Sprengstoffexperten der Berliner Polizei zur Poststelle geschickt worden sein, um den verdächtigen Gegenstand zu untersuchen. Offensichtlich hat man die die Lage als sehr ernst iengeschätzt.

Der Bomben-Alarm soll gegen 10 Uhr ausgelöst worden sein, die Polizei ermittelt

Der Alarm wurde wohl gegen 10 Uhr ausgelöst. Mittlerweile wurde der Einsatz, nach etwa eineinhalb Stunden, beendet. Zum Absender des verdächtigen Gegenstandes ist bislang nichts bekannt.


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Leider kommt es in Berlin immer wieder zu Bombendrohungen. Im Herbst 2023 wurden zahlreiche Drohmails verschickt. Diese hatten sich unter anderem gegen den Sender RTL, das Willy-Brandt-Haus und den Hauptbahnhof gerichtet. Das Landeskriminalamt (LKA) war daraufhin eingeschaltet worden. Gottseidank konnten damals keine Bomben gefunden werden. (mit dpa)