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Berlin: Raser geht Polizei ins Netz – Bußgeld-Hammer kommt auf ihn zu

Die Berliner Polizei ertappt im Bezirk Treptow-Köpenick einen Raser auf frischer Tat. Seine Strafe ist saftig.

Berlin
© IMAGO/Stefan Zeitz

Verbrechen: Warum Fahndungsfotos oft so spät gezeigt werden

In diesem Video erklären wir, warum es teilweise Monate dauern kann, bis die Polizei sich mit Fotos von gesuchten Personen an die Öffentlichkeit wendet.

Neben Bus, Bahn und Tram nutzen viele Berliner ihr eigenes Auto, um von A nach B zu gelangen. Hin und wieder ignorieren die Fahrer jedoch die Geschwindigkeitsbegrenzungen – mit Folgen.

Nun berichtet die Polizei von einem Fall, bei dem sie einen waschechten Raser auf frischer Tat ertappen. Die Strafe ist saftig.

Berlin: Polizei erwischt skrupellosen Raser

Die Berliner Polizei ist stets bemüht, auf den Straßen der Hauptstadt für Recht und Ordnung zu sorgen. Um das zu gewährleisten, greifen die Beamten immer wieder zu Radarkontrollen. Am vergangenen Montag (19. August) stellten die Einsatzkräfte einen Blitzer auf der Köpenicker Landstraße auf – mit Erfolg.


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Auf der Plattform X postete die Polizei das Blitzerfoto eines Übeltäters, der deutlich zu schnell unterwegs war. Statt der vorgegebenen 50 km/h schoss er mit sage und schreibe 111 km/h über die Fahrbahn – 61 Stundenkilometer schneller als vorgegeben. Was blüht dem Fahrer nun?

Die Strafe ist üppig

Die Strafe ist üppig! Für seine rücksichtslose Raserei muss der Geschwindigkeitssünder hart büßen. Wie die Beamten bei X verkünden, bekommt der Autofahrer zwei Punkte in Flensburg und ein zweimonatiges Fahrverbot aufgebrummt.


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Die Botschaft der Berliner Polizei ist klar. Bei derartigen Verfehlungen greifen harte Strafen, um weitere Fahrer vor solchen Kamikaze-Aktionen abzuschrecken und somit die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten. Im Zweifel kann das Leben retten.