Am Freitagmittag (17. Mai) war über Berlin-Mitte eine große Rauchwolke zu sehen. Hier hatte der Dachstuhl eines Hauses gebrannt. Dutzende Feuerwehrleute waren vor Ort und konnten das Feuer schließlich unter Kontrolle bringen. Bei dem Brand soll eine Wohnung zerstört worden sein.
Berliner Feuerwehr löscht Dachgeschoss-Brand in Mitte
Am Freitag (17. Mai) wurde die Feuerwehr Berlin gegen 13:30 Uhr in die Torstraße nach Berlin-Mitte gerufen. Es habe auf etwa 100 Quadratmetern gebrannt, so die Deutsche Presse-Agentur (dpa).
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Laut einem Sprecher der Berliner Feuerwehr waren bei dem Brand 94 Einsatzkräfte vor Ort, um das Feuer nach etwa eineinhalb Stunden zu löschen. Hierbei kam auch eine Drehleiter zum Einsatz.
Massiver Schaden, aber keine Verletzten
Durch die Löscharbeiten sollen weitere Wohnungen des fünfstöckigen Hauses in Mitleidenschaft gezogen worden, so ein Feuerwehrsprecher gegenüber der dpa. Menschen seien bei dem Brand nicht verletzt worden. Es habe auch niemand aus dem Wohn- und Geschäftshaus gerettet werden müssen.
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Die Feuerwehr setzte nach eigenen Angaben auch eine Drohne ein, um nach möglichen Glutnestern zu suchen. Die Torstraße sei wegen des Einsatzes ab Schönhauser Allee in Richtung Friedrichstraße gesperrt, teilte die Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ) auf der Onlineplattform X mit. (mit dpa)