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Berlin: Mega-Razzia in Karlshorst – bestätigt sich der schreckliche Verdacht?

Bei einer Razzia in Berlin ist die Polizei am frühen Mittwochmorgen (10 Juli) mit einem SEK angerückt und hat mehrere Räumlichkeiten durchsucht.

Berlin
© IMAGO/Maximilian Koch

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

In einer Millionenstadt wie Berlin kommt es jeden Tag zu zahlreichen Verbrechen. Raub- und Gewalt-Delikte sind leider trauriger Alltag. Die Polizei tut ihr bestes, um dem kriminellen Treiben in der Hauptstadt Herr zu werden.

Am frühen Mittwochmorgen (10. Juli) durchsuchte die Polizei mit einem Sondereinsatzkommando (SEK) verschiedene Räumlichkeiten im Bezirk Lichtenberg.

Berliner Polizei durchsucht mehrere Objekte in Karlshorst

Laut der „BZ“ sollen das SEK und das Landeskriminalamt der Berliner Polizei am Dienstag um 6 Uhr in der Früh mehrere Räumlichkeiten in Karlshorst untersucht haben – darunter auch zwei Häuser in der Oskarstraße und im Drosselstieg.

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Eine Polizeisprecherin soll gegenüber der „BZ“ den schrecklichen Verdacht geäußert haben, dass es sich hierbei um einen Einsatz gegen Zwangsprostitution gehandelt habe. Weil bei dem verdächtigten Mann wohl auch Waffen vermutet wurden, musste das SEK anrücken.

Zwei Luxuswagen beschlagnahmt – beide haben über 500 PS

Die Polizei soll bei der Razzia in Karlshorst mehrere Hundert Euro Bargeld und zwei Luxuswagen der Marke Mercedes beschlagnahmt haben. Bei den Autos handelt es sich wohl um eine AMG GTS (mit 510 PS) und ein AMG S 63 (mit 585 PS), deren Wert im sechsstelligen Bereich liegen dürfte.


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Der SEK-Einsatz soll mittlerweile beendet sein. Die Ermittlungen dauern an.