Nach dem Ende einer Beziehung ist es oft nicht leicht abzuschließen. Viele trauern den guten Zeiten noch lange hinterher und vermissen den Partner, auch wenn der vielleicht nicht immer alles richtig gemacht hat.
Einer Berlinerin aus Prenzlauer Berg scheint das offensichtlich nicht so schwerzufallen. Mit einer Pro und Contra Liste rechnet sie mit ihrem Ex-Freund Lukas ab und der kommt dabei nicht sonderlich gut weg. Vor allem, weil das ganze Drama jetzt noch bei „Notes of Berlin“ auf Instagram gelandet ist:
Berlinerin rechnet mit Ex ab: „betrügerisches Arschloch“
Nicht immer enden Beziehungen im Guten. So offensichtlich auch bei dem Berliner Paar Julia und Lukas. Auf einem Zettel im Hausflur eines Mietshauses in der Greifswalder Straße rechnet Julia mit ihrem Ex-Freund ab.
Die Seite „Notes of Berlin“ postete ihre Pro und Contra-Liste – oder besser Contra-Contra-Liste – auf Instagram und sorgte für eine rege Diskussion in der Kommentarspalte. Während einige User die Situation mit Wortwitzen locker nehmen, sind andere kritischer. „Muss sowas mit der Öffentlichkeit geteilt werden?“
Ex ist: „verklemmt“, „rassistisch & homophob“
Die Berlinerin stellt klar: Lukas ist nicht nur „verklemmt“ und will „Sex nur im Bett“, sondern auch ein „betrügerisches Arschloch“ „rassistisch und homophob“ und hat zu allem Überfluss auch noch „kurze Beine“.
Die Instagram-Community macht sich einen Spaß aus der Liste. Einige sind da kritischer. „1. Hat sowas nix in der Öffentlichkeit zu suchen und 2. würde ich gerne mal seine Seite der Geschichte hören“ meint „smordelt“ und ein „der_terraner“ fragt: „Darf der Lukas sich auch verteidigen und zu den Punkten Stellung beziehen?“
„Ciao dem Lukas“ und der Beziehung
Ganz bestimmt nicht, findet der Großteil der anderen Kommentierenden. „Man will ihn nicht geschenkt haben“, äußert sich „toni_cutaloni“ zu dem Zettel. Und „emily.pos“ schreibt: „Gott sei Dank ist die Maus von ihm weg“.
Mehr Neues aus der Hauptstadt:
Wir sagen „Ciao dem Lukas“ und wünschen Julia alles Gute. Mit einem „rassistischen und homophoben“ Arschloch will doch nun wirklich niemand zusammen sein.