Seit Anfang März präsentiert die Helmut Newton Stiftung eine spannende Sonderausstellung im Berliner Museum für Fotografie in Charlottenburg (Jebensstraße 2). Bereits in den vergangenen Monaten pilgerten deshalb zahlreiche Besucher in die Kulturstätte.
Wer die Schau nicht verpassen möchte, sollte sich nun beeilen. Schon bald gibt es keine Möglichkeit mehr.
Museum in Berlin: Diese Ausstellung steht im Fokus
„Polaroids“ lautet der Name der Museumsausstellung, die am 7. März im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie in Berlin eröffnet wurde. Seitdem können Interessierte vorbeischauen, um die faszinierenden Polaroid-Bilder von Künstlern wie Helmut Newton, Thorsten Brinkmann, Lucien Clergue oder Barbara Crane zu bestaunen.
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„Das Polaroid-Verfahren hat seit den 1960er-Jahren die Fotografie revolutioniert. Wer diese Kamera jemals benutzt hat, wird den Geruch der Entwicklungsemulsion und die Faszination für das Sofortbild nicht vergessen haben“, betonen die Verantwortlichen. So ist die Ausstellung als Hommage an den Vorläufer der digitalen Fotografie von heute gedacht.
Die Zeit läuft ab
Wer sich für Polaroid-Fotos begeistert und die Ausstellung der Helmut Newton Stiftung besichtigen möchte, sollte sich indes beeilen. Die Schau ist nur noch bis zum 17. August geöffnet. Der reguläre Eintrittspreis pro Person beträgt zwölf Euro; ermäßigt fallen nur sechs Euro an.
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Das Museum für Fotografie ist Bestandteil der Staatlichen Museen in Berlin und hat dienstags bis sonntags (mittwochs: 11 bis 20 Uhr; an allen anderen Tagen: 11 bis 19 Uhr) geöffnet.