Tesla ist weiter auf dem Vormarsch! Das Unternehmen verfolgt ehrgeizige Ziele. Auch andere Autofahrer profitieren davon.
Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein E-Auto. Dementsprechend mehr Ladesäulen werden benötigt – und das kommt dem amerikanischem Autohersteller Tesla zugute. Der Zuspruch für seinen eigens entwickelten Ladeanschluss, dem North American Charging Standard (NACS), wächst gegenüber dem rivalisierenden Combined Charging System immer weiter.
Jetzt auch noch Volvo
Und davon haben nicht nur Tesla-Fahrer etwas: Jetzt verkündete ein weiterer Autobauer, dass er auf die Lösung von Tesla setzt. Davon berichtet „Der Aktionär“. Nach Ford, General Motors und Lucid kündigte mit Volvo ein weiterer Autobauer an, künftig ebenfalls auf NACS zu setzen.
Ab 2024 erhalten Kunden über einen Adapter Zugriff auf 12.000 Tesla-Supercharger in Nordamerika. Ein Jahr später werden die Stromer dann direkt mit einem passenden Anschluss geliefert. Auch Hyundai und die Opel-Mutter Stellantis ziehen wohl ähnliche Schritte in Erwägung. Außerdem installieren auch zahlreiche Ladeanbieter inzwischen Ladestationen mit dem Tesla-Anschluss.
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Drei Milliarden mehr für Tesla
Die Ladeinfrastruktur könnte für Tesla also zu einem wichtigen wirtschaftlichen Faktor werden. Allein die Partnerschafft mit Ford und GM ab 2025 könnte dem Unternehmen einen Umsatz von drei Milliarden Euro einbringen, wie Wedbush-Analyst Dan Ives in einer Studie schrieb.