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Berlin: Messerangriff an U-Bahnhof Zoologischer Garten – Täter flüchtet

Am Dienstagabend (19.09) kam es zu einem Messerangriff am U-Bahnhof Zoologischer Garten in Berlin. Der Täter flüchtete anschließend.

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© imago images/Sabine Gudath

Sicherheit für Berlin: Polizei, Feuerwehr und Co.

Sie sollen in Berlin für Sicherheit sorgen: Polizei, Feuerwehr und Co. Bei der Berliner Polizei sind derzeit über 27.000 Bedienstete beschäftigt. Jeden Tag gehen über den Notruf 110 in der Einsatzleitzentrale 3.700 Anrufe ein. Das sind 1,34 Millionen Anrufe im Jahr.

Bahnhöfe werden leider immer wieder zu Schauplätzen von gewalttätigen Auseinandersetzungen. Als öffentliche Orte treffen dort verschiedenste Menschen aufeinander, was durchaus zu Konflikten führen kann. So auch in der Nacht zu Mittwoch.

Denn ein Unbekannter verletzte bei einem Messerangriff am U-Bahnhof Zoologischer Garten in Charlottenburg einen 33-Jährigen. Nach seiner Tat flüchtete der mutmaßliche Täter.

Berlin: Messerangriff entwickelte sich aus diesem simplen Grund

Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall am Dienstagabend (19.09) gegen 22.30 Uhr. Alles begann wohl damit, dass der 33-Jährige von einem Unbekannten auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs angerempelt wurde. Nach diesem eigentlich nicht ungewöhnlichen Geschehen an einem Bahnhof kam es allerdings dann zu einem verbalen Streit.

Bei Worten sollte es aber nicht bleiben, denn es kommt alles viel schlimmer. Der Unbekannte zückte ein Messer und stach damit mehrfach in den linken Oberschenkel seines Opfers. Das reichte dem mutmaßlichen Täter noch nicht und so versuchte er danach nochmals auf den Mann einzustechen. Die weiteren Angriffe konnte der 33-Jährige zum Glück mit der Hand abwehren. Dabei zog er sich allerdings Schnittverletzungen zu.

Täter flüchtet in DIESE Richtung

Nach seiner Tat floh der Unbekannte in Richtung Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Während der 33-Jährige zur Behandlung seiner Schnitt- und Stichverletzungen in ein Krankenhaus ging. Nach seiner Behandlung erstattete er Anzeige gegen den Unbekannten.


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Ein Fachkommissariat der Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.