Es waren schlimme Szenen, die sich vor dem S+U Bahnhof Pankow ereigneten. Plötzlich geht es um Leben und Tod und jede Sekunde zählt. Passanten erkennen das sofort und zögern nicht.
Dank ihres Einsatzes kann das Schlimmste verhindert werden. Dennoch sieht es für den Betroffenen nicht gut aus.
S-Bahn Berlin: Es geht um Leben und Tod
Es ist das Albtraum-Szenario eines jeden Fahrgasts der S-Bahn Berlin: Am Bahnhof oder mitten in einem Zug gibt der eigene Körper auf einmal den Geist auf und das Leben steht auf der Kippe. Eine Situation, die ein Mann jetzt in Berlin am Dienstag (17. September) erleben musste und die er dank zu Hilfe eilender Passanten zum Glück auch überlebte.
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Denn als er plötzlich einen Herzstillstand erleidet, eilen sofort Menschen herbei, die eine Herzdruckmassage durchführen, bis die Rettungskräfte eintreffen und die weitere Versorgung übernehmen. Eine Geschichte, die Hoffnung macht und die der Sohn des Betroffenen jetzt bei Facebook teilte.
Sohn des Betroffenen sucht Passanten
Hintergrund des Posts: Er möchte die Ersthelfer ausfindig machen und ihnen persönlich danken. Einen Mann konnte er bereits ermitteln, zwei Frauen versucht er noch zu finden. Kein einfaches Vorhaben, doch die User drücken die Daumen. Und sind darüber hinaus vor allem in Gedanken bei seinem Vater.
„Ich wünsche deinem Papa vollständige Genesung“, schreibt eine Frau und eine andere erkundigt sich nach dessen Zustand: „Wie geht es denn deinem Vater?“ Daraufhin antwortet dessen Sohn: „Er lebt, aber schaut nicht gut aus.“ Trotz des schnellen Handels der Passanten nahe des S-Bahnhofs in Berlin steht es also nicht gut um den Mann.
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Es bleibt zu hoffen, dass er sich von dem Vorfall noch erholt und sich sein Zustand wieder bessert. Auch die User bei Facebook drücken fest die Daumen, „dass er sich doch erholt“.