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U-Bahn Berlin: Einschränkung auf wichtiger Linie – DAS musst du jetzt wissen

Wegen Bauarbeiten kommt es auf einer wichtigen Linie der U-Bahn in Berlin aktuell zu Einschränkungen. Was das bedeutet, erfährst du hier.

U-Bahn Berlin
© IMAGO/Sabine Gudath

BVG: Mit den Berliner Öffis durch den Großstadt-Dschungel

Egal ob mit U-Bahn, Bus oder Tram – die Berliner Verkehrsbetriebe bringen jährlich über 700 Millionen Fahrgäste an ihr Ziel.Dafür muss man ganz schön gut vernetzt sein.

Die U-Bahn in Berlin ist eines der wichtigsten Verkehrsmittel in der Hauptstadt. Tausende Menschen fahren jeden Tag mit den Fahrzeugen der BVG, um überall hinzukommen. Dabei müssen sie aber immer wieder feststellen: Nicht an allen Tagen läuft es rund.

Egal ob völlig überfüllte Waggons, Verspätungen, Ausfälle oder anderweitige Unannehmlichkeiten – die Fahrgäste der U-Bahn sind so einiges gewohnt.

U-Bahn Berlin: Pendelverkehr auf dieser Linie

Sie dürfte es also wenig überraschen, wenn wieder mal Meldungen über Einschränkungen bei der U-Bahn in Berlin die Runde machen. Das ist längst keine Seltenheit mehr und trotzdem dürften die Berliner, die betroffen sind, meist vor Wut kochen und sich darüber mächtig ärgern.

Nicht anders wird es vermutlich auch gewesen sein, als die Fahrgäste der U8 von einer Sperrung wegen Bauarbeiten auf ihrer Strecke erfahren haben. Diese begann am 3. März um 0.00 Uhr und dauert noch bis zum 22. März um 0.00 Uhr. Die daraus resultierende Einschränkung dürfte die Nerven vieler also noch etwas strapazieren.

10-Minuten-Takt, statt 5-Minuten-Takt

Aber was ist genau los? Aufgrund von Arbeiten kommt es derzeit zu einem Pendelverkehr zwischen der Station Bernauer Straße und der Station Rosenthaler Platz. Die U-Bahnen der U8 fahren nur im 10-Minuten-Takt. Ebenfalls nur alle 10 Minuten fahren die Bahnen zwischen der Station Rosenthaler Platz und dem S- und U-Bahnhof Alexanderplatz.


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Wer regelmäßig mit der U8 unterwegs ist, weiß, dass auf diesen Abschnitten normalerweise ein 5-Minuten-Takt besteht. Bis Ende März wurde dieser nun erhöht, was Fahrgäste bei der Planung ihrer Fahrten unbedingt im Hinterkopf haben sollten.

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