Schon am vergangenen Donnerstag spielte Peter Maffay in der Berliner Waldbühne. Doch weil das Konzert seiner Rock’n’Roll-Abschiedstour so schnell ausverkauft war, spielt der gebürtige Rumäne am Dienstag (9. Juli) gleich noch einmal.
Das Zusatzkonzert findet direkt einmal unter völlig anderen Vorzeichen statt. Statt Regen und möglichen Unwettern zeigt der Wetterbericht für das Peter Maffay-Konzert diesmal strahlenden Sonnenschein – aber auch echte Hitze an. Fans sollten dabei auf einige Dinge genau achten, um keine Fehler zu machen.
Peter Maffay in Berlin: 30 Grad um 19 Uhr
Der Wetterbericht für das Peter Maffay-Konzert am 9. Juli in der Berliner Waldbühne ist eindeutig. Es wird sonnig, es wird warm. Um 19 Uhr, wenn der 74-Jährige die Bühne betritt, sollen es noch immer 30 Grad sein, so die Vorhersage. Das kann unter freiem Himmel ziemlich anstrengend für den Körper sein.
Daher gilt gut vorbereitet zur Waldbühne aufzubrechen. So sollte eine Mütze oder ein Hut durchaus dabei sein, um sich vor der im Hochsommer auch um 19 Uhr noch nicht untergegangenen Sonne zu schützen, gerade wenn es am Einlass mal länger dauert.
Was darf zu Peter Maffay in die Waldbühne?
Doch zu viel sollte man nicht zur Waldbühne mitnehmen, denn die Security ist dort oftmals rigoros, was die Einlassbestimmungen angeht. So dürfen Taschen nicht größer als ein DIN A4-Blatt sein. Sperrige Gegenstände wie Koffer, Helme, Kinderwagen oder Stockschirme sind ebenfalls verboten. Gleiches gilt für Ferngläser, Tablets oder Notebooks.
Mehr News aus Berlin:
Bei der zu erwartenden Hitze am Dienstagabend, kommt es aber nicht nur auf den Schutz vor der Sonne an, sondern auch darauf, genügend Wasser zu trinken. Tatsächlich ist es erlaubt, ein alkoholfreies Getränk mit in die Waldbühne zu bringen. Zumindest dann, wenn es sich um ein Tetra Pak oder eine PET-Flasche handelt, die nicht mehr als einen halben Liter Flüssigkeit fassen kann.
Alle anderen Trinkgefäße sind nicht gestattet. Kommst du also mit einer zu großen Flasche beim Peter Maffay-Konzert an, könntest du bei 30 Grad völlig ohne Wasser dastehen. Diesen Fehler solltest du vermeiden.
Zumindest für den ersten Durst sollte der halbe Liter reichen. Danach muss man wohl oder Übel auf das Catering-Angebot zurückgreifen.