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Restaurant in Berlin: Edel-Lokal öffnet seine Türen – doch es gibt einen Haken!

Ein neues Restaurant in Berlin eröffnet in Kreuzberg die Türen für echte Feinschmecker. Doch es gibt einen Haken.

Restaurant in Berlin
© IMAGO / Manja Elsässer

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Das klassische Restaurant in Berlin mit einer festen Adresse hat Konkurrenz bekommen. Der neue Trend heißt Pop-up-Restaurant. Lokale mit einem kreativen Konzept und einer ungewöhnlichen Location öffnen ihre Türen nur für kurze Zeit.

Wer nicht schnell reserviert, verpasst möglicherweise das beste Restaurant in Berlin. Jetzt haben Feinschmecker in der Hauptstadt eine weitere Gelegenheit.

Restaurant in Berlin öffnet nur für kurze Zeit

Seit dem 7. September gibt es in der Manteuffelstraße 48 in Berlin-Kreuzberg mit Jens & Friede ein Restaurant der besonderen Art. Feinschmecker sollten sich für einen Besuch aber nicht zu lange Zeit lassen, denn am 28. September schließt das Restaurant in Berlin bereits wieder.


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Bei einem Fine Dining-Projekt sind der Dresdner Sommelier Jens Pietzonka und der Berliner Koch Friedrich Hofmann auf das Pop-up Konzept gekommen. Nur vier Wochen soll ihr Restaurant in der gemütlichen Souterrain-Location „Platz doch!“ in Kreuzberg geöffnet sein. Danach ist Schluss!

Feinschmecker müssen schnell sein

Feinschmecker müssen sich also ranhalten, wenn sie für insgesamt 139 Euro vier Gänge geschmacksintensiver Wohlfühlküche inklusive Weinbegleitung genießen wollen. Die Gäste können sich unter anderem auf dänischen Hamachi mit Mini-Gurkenwürfeln und wachsweichem Eigelb unter Kartoffelschaum mit Kräuterseitling freuen. Zum Abschluss gibt es ein Créme Brûlée.

Das Konzept des temporären Restaurants scheint nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ aufzugehen. In Dresden habe das Pop-up-Lokal im Sommer bereits bestens funktioniert. Jeder Abend sei laut Pietzonka restlos ausverkauft und die Gäste total begeistert gewesen.


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