Vor 16 Jahren gründeten Brian Chesky, Joe Gebbia und Nathan Blecharczyk das Unternehmen Airbnb. Seitdem hat die Plattform einen rasanten Aufstieg hingelegt und erwirtschaftete 2023 circa 9,9 Milliarden US-Dollar Umsatz.
Doch nicht immer scheinen die Urlauber zufrieden zu sein. Nun meldet sich ein Mann, der mit einer Unterkunft schlechte Erfahrungen gemacht hat. Was steckt dahinter?
Airbnb: Das berichtet der Mann
Eine Unterkunft namens „Top Spot Studio“ nur wenige Minuten vom Potsdamer Platz in Berlin entfernt – das bietet das Portal Airbnb auf seiner Website an. Was im ersten Moment so verlockend klingt, stellte sich für einen Urlauber vor wenigen Wochen als echtes Desaster heraus. Der Mann berichtet.
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„Das Top Studio ist nicht top, sondern in einem heruntergekommenen Gebäude. Vor dem Eingang Dreck, ein Rolladen wurde dort gelagert. Die Blumenkästen nicht gepflegt, Glastür im unteren Bereich dreckig. Sehr einfache Einrichtung, sieht aus wie vom Flohmarkt zusammengekauft“, berichtet der enttäuschte Tourist.
Doch ein Detail macht ihn ganz besonders zu schaffen. Die Rede ist von der Klobrille, die farblich oder stilistisch nicht zur Toilettenschüssel gepasst habe. Auch sonst scheint der Urlauber einfach mehr erwartet zu haben. Sein Fazit: drei von fünf Sternen.
So sehen es die anderen Gäste
Interessant ist, dass der unzufriedene Urlauber beileibe nicht die erste Person darstellt, die die Unterkunft gemietet hat. Bereits über 675 Bewertungen lassen sich auf der Website für das „Top Spot Studio“ finden. Dabei fällt auf, dass die Rezensionen durchgehend positiv ausfallen. Insgesamt kommt die Wohnung auf satte 4,89 Sterne.
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Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Ob der Mann jedoch wirklich eine heruntergekommene Bleibe vorfand oder die eigenen Ansprüche zu hoch waren, lässt sich nun nicht mehr rekonstruieren. Die Fragezeichen bleiben also bestehen.