Nachdem der Sommer dieses Jahr etwas gebraucht hat, um in Berlin anzukommen, können sich die Menschen in der Hauptstadt aktuell nicht beschweren. Immer wieder gibt es strahlenden Sonnenschein und Temperaturen um die 30 Grad Celsius. Bestes Badewetter also!
Kein Wunder, dass es an den Badeseen jetzt regelmäßig voll wird. Vor der Abkühlung sollten sich alle Gäste allerdings über die Wasserqualität informieren. Diese ist nämlich nicht überall optimal – hier herrscht Baden auf eigene Gefahr.
Badeseen in Berlin: In so vielen Gewässern ist die Wasserqualität aktuell nicht gut
Wo lässt es sich an einem heißen Sommertag besser aushalten als am Badesee? Hier kann man entspannt im Schatten schlummern, ein köstliches Eis genießen oder einfach den Temperaturen im Wasser trotzen. Vor allem letzteres lädt zum Verweilen ein, wenn die Sonne mal wieder ihr Bestes gibt.
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Viele springen dann voreilig ins kühle Nass, ohne sich bewusst zu sein, welche Qualität das Wasser hat, in das sie sich begeben. In der Regel ist das unproblematisch, da derzeit in fast allen Badeseen in Berlin die Wasserqualität gut ist. Es gibt allerdings auch einige Gewässer, die Badegäste an diesem Wochenende (20. & 21. Juli) besser nicht betreten sollten, wie aus der aktuellen Liste des Landesamts für Gesundheit und Soziales (Lageso) hervorgeht.
In diesen Badeseen in Berlin solltest du besser nicht baden
Dabei handelt es sich um die Badestelle „Alter Hof“ an der Havel am Düppelner Forst, sowie die beiden Badestellen „Radfahrerwiese“ und „Große Steinlanke“ an der Unterhavel. Ebenfalls betroffen ist ein Abschnitt an der Dahme in Schmöckwitz im Bezirk Treptow-Köpenick.
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An den genannten Stellen steht die Wasserqualitäts-Ampel des Lageso auf Gelb – das beutet: Vom Baden wird abgeraten, verboten ist es aber nicht.