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Berlins Hallenbäder passen Wassertemperaturen an

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Badegäste von Berlins Hallenbädern müssen sich wohl bald auf eine Änderung der Wassertemperatur einstellen.

Berlin
© IMAGO / Sven Lambert

Berlin: Das ist Deutschlands Hauptstadt

Berlin ist nicht nur Deutschlands Hauptstadt, sondern auch die größte Stadt der Bundesrepublik. Im Jahr 2022 wohnten 3,75 Millionen Menschen hier. Die Tendenz ist steigend. Zudem kamen im gleichen Jahr rund 10 Millionen Gäste für insgesamt 26,5 Millionen Übernachtungen in die Hauptstadt.

Berlins Hallenbäder sind schon vor einigen Wochen in die Saison gestartet. Und entsprechend der herbstlichen Temperaturen in der Hauptstadt, dürften schon so einige Besucher in die Schwimmbäder geströmt sein.

Ein immer viel diskutiertes Thema unter den Badegästen sind die Wassertemperaturen. Die einen finden es zu kalt, die anderen zu warm. Nun steht eine Anpassung der Wassertemperaturen bevor. Wer sich darüber freuen dürfte und wer nicht.

Berlins Hallenbäder: DIESE Temperatur wird das Wasser haben

Grau, Regen und Kälte – So sieht der Herbst und Winter klassischerweise in Berlin aus. Ein Wetter, das zu Aktivitäten drinnen einlädt. Besonders beliebt sind Hallenbäder, da sie ganz wetterunabhängig schöne Stunden garantieren. Doch manch einer dürfte bei den Wassertemperaturen frieren.

Das könnte aber schon bald ein Ende haben, da die Wassertemperaturen angehoben werden sollen. Gegenüber der „Deutschen Presse-Agentur“ sagte Thomas Härtel, Präsident des Landessportbundes Berlin (LSB): „Die Wassertemperatur in den Schwimmbädern wird auch wieder angepasst. Ich habe jetzt aber noch nicht das letzte Signal, wann auf die angemessene Temperatur von 27, 28 Grad umgestellt wird. Ich gehe davon aus, dass es geschehen wird, zumal auch die Saunen wieder öffnen.“

So hoch war die Wassertemperatur im letzten Jahr

Rückblick: Aufgrund der Energiekrise betrug die Wassertemperatur in den Hallenbädern im letzten Jahr maximal 26 Grad. „Die Bäderbetriebe hatten wirkliche Probleme aufgrund der Energiekrise. Die Mehrkosten gehen in die Millionen. Da ergab die Reduzierung der Wassertemperatur für die Allgemeinheit Sinn, machte aber dem Leistungssport zu schaffen“, erklärte Härtel.

Und auch vom Schul- und Vereinsbetrieb gab es negative Rückmeldungen zu den niedrigeren Temperaturen, wie ein Sprecher der Berliner Bäder-Betriebe der Redaktion von BERLIN LIVE verriet.

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Diese dürften sich über die Erhöhung der Wassertemperaturen besonders freuen. Einige Bahnenschwimmer, die die niedrigeren Temperaturen begrüßten, dürften hingegen weniger erfreut sein. Aber am Ende wird es keine andere Möglichkeit geben, als die Temperaturen so zu akzeptieren.