Der Sommer in Berlin ist immer eine aufregende Zeit. Restaurants und Kneipen laden zu langen Abenden auf der Straße ein und am Wochenende gibt es auf zahlreichen Volksfesten und Straßenfesten Spannendes zu entdecken. Langweilig wird es so gut wie nie. An dem Spaß wollen sich auch die Köpenicker beteiligen und laden jetzt wieder zu ihrem traditionellen Altstadtfest ein.
Der Köpenicker Sommer soll wieder richtig bunt werden. Auf der Schlossinsel können sich die Besucher auf Musik und Unterhaltung freuen. Autofahrer haben dabei aber das Nachsehen. Der Bezirk warnt jetzt davor, dass es am Wochenende kein Durchkommen gibt.
Berliner Volksfest lädt zum Feiern ein
Es ist wieder so weit. Vom 14. bis 16. Juni findet der „63. Köpenicker Sommer“ statt. Der Schlossplatz, die Schlossinsel, der Luisenhain und der Schüßlerplatz in Köpenick verwandeln sich dann in eines der traditionsreichsten Volksfeste in Berlin. Auch in diesem Jahr hat der Bezirk wieder ein unterhaltsames Programm geplant, damit sich die Besucher keinesfalls langweilen werden.
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Künstler und Musiker treten auf mehreren Bühnen auf und sorgen für sommerliche und ausgelassene Stimmung. Währenddessen stellen Kunsthandwerker und Händler ihre Produkte auf dem Bio- und Regionalmarkt aus. Die Kleinen können sich auf einen Streichelzoo freuen. Das EM-Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland wird natürlich auch auf einer großen Leinwand übertragen. Das Beste daran – der Eintritt ist kostenlos.
Bezirk warnt Autofahrer
Höhepunkt der Veranstaltung ist wie jedes Jahr der traditionelle Festumzug in der Altstadt Köpenick am Samstag (15. Juni) um 14:00 Uhr. Aufgrund der Bauarbeiten am S-Bahnhof Köpenick wird der Festumzug nicht die gewohnte Route nehmen. Stattdessen startet die Parade am Stadion An der Alten Försterei.
Danach wird das Feuerwerk gegen 22.30 Uhr auf der Dahme zwischen Langer Brücke und Dammbrücke entfacht.
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Autofahrer werden gebeten am Wochenende das Volksfest weitreichend zu umfahren, denn die komplette Altstadt ist während der Feierlichkeiten gesperrt und es gibt nur wenige Parkplätze. Besucher kommen am besten mit der S-Bahn oder mit dem Fahrrad.