Vor einigen Wochen hat in Berlin die Freibad-Saison begonnen. Bei den aktuellen Temperaturen will zwar noch kein Sommer-Feeling aufkommen, doch viele Badegäste nutzen die Chance bereits, um ihre Bahnen zu ziehen. In einem Freibad in Berlin war das jedoch nur bedingt möglich.
Denn hier musste ein Becken trotz Saison-Öffnung geschlossen bleiben. Grund dafür waren anhaltende Reparaturarbeiten. Das hatte weitreichende Folgen für die Freibad-Fans, denn es durften nämlich nur eine geringere Anzahl an Menschen in das Bad. Auch am Preis hat man geschraubt, um das fehlende Becken zu berücksichtigen. Jetzt haben die Berliner Bäder-Betriebe eine große Veränderung für das Wochenende angekündigt.
Freibad in Berlin wieder voll nutzbar
Die Bauarbeiten im Sommerbad Kreuzberg sind endlich abgeschlossen. Das Terrassenbecken kann ab Samstag (15. Juni) genutzt werden. Die Eröffnung des Nichtschwimmerbeckens erfolgt laut Berliner Bäder-Betriebe zeitnah. Badegäste werden aber vorgewarnt, dass das Terrassenbecken grundsätzlich nicht beheizt werde – das Wasser beträgt nur 21 Grad.
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„Bei warmen Außentemperaturen wird es dort aber noch wärmer“, versprechen die Bäder-Betriebe. Das könnte bald der Fall sein, denn nächste Woche sollen die Temperaturen auf über 30 Grad steigen. Wenn dann Anfang Juli die Kleinkindplansche öffnet, ist das Sommerbad Kreuzberg wieder voll nutzbar.
Achtung: Preisänderung!
Seit Herbst 2023 war im Sommerbad der Technikkeller saniert worden. Weil die Schäden stärker waren als zuerst angenommen, konnten die Arbeiten nicht vor Beginn der Sommersaison beendet werden.
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Daher konnte man in dem Freibad in Berlin zunächst nur das Sportbecken öffnen. Als Folge wurde die maximale Besucherzahl im Bad begrenzt: Maximal 1.000 Personen wurden in das Sommerbad Kreuzberg eingelassen. Wegen der Beeinträchtigungen war für alle der Eintritt zum ermäßigten Tarif möglich. Ab Samstag, wenn das Nichtschwimmerbecken eröffnet wird, gilt dann wieder der reguläre Preis für alle.